Wie frei ist der Mensch in seinen Entscheidungen? Unter dem von Jean-Paul Sartre entlehnten Motto „Der Mensch ist, wozu er sich macht“ widmet sich die Spielzeit 2025–26 der Frage nach dem Wesen der menschlichen Existenz. Jede unserer Entscheidungen formt uns – diese Thematik zieht sich wie ein roter Faden durch die Werke dieser Spielzeit. Stöbern Sie jetzt durch das Programm mit sieben Opernpremieren, drei Ballettpremieren, zahlreichen Konzerten und abwechslungsreichen Repertoirevorstellungen.
#BSOkabanova Am Montag, 17. März 2025, feiert Leoš Janáčeks Oper in der Inszenierung von Krzysztof Warlikowski Premiere. Die kürzlich bei den OPER! AWARDS als „Beste Sängerin“ ausgezeichnete Corinne Winters übernimmt die Titelpartie. Pavel Černoch ist als Boris zu erleben, und Violeta Urmana gibt ihr Rollendebüt in der Partie der Kabanicha.
Wissenschaft und Kunst treffen auf kreative Weise zusammen: Berichte aus der Grundlagenforschung und der angewandten Wissenschaft eingebettet in Musik am Puls ihrer Zeit. In der Spielzeit 2024-25 widmen sich die Themenkonzerte dem Phänomen der Erinnerung. Die Musik als vergänglichste aller Künste, die im Moment ihres Erklingens schon wieder verschwindet, funktioniert wesentlich über dieses Phänomen und gibt damit den künstlerischen Kontrapunkt.
Apollon ist eine Initiative der Bayerischen Staatsoper. Apollon will Räume erschließen und öffnen, die künstlerischen Impulsen in verschiedene Formen eine Plattform ermöglichen, sich mit dem Menschsein auseinanderzusetzen...
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