<wurde in Turin geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Baletna Skola in Turin und an der Ballettschule des Hamburg Ballett. Seit 1993 ist sie am Hamburg Ballett engagiert, wurde 1996 zur Solistin, 2001 zur ersten Solistin ernannt. Ihr Repertoire umfasst u.a. die Rolle der Helena im <em>Sommernachtstraum, der Julia in Romeo und Julia, Nikija in La Bayadère und die Rolle der Aurora sowohl in John Neumeiers als auch Mats Eks Dornröschen. Daneben wurden für Silvia Azzoni die Frau in Stephan Thoss’ Choreographie Rennen hinter dem was flieht und die Silvia in Préludes CV kreiert, wie auch Soli in den Choreographien Time after Time (aus Bartók-Bilder), Messias, Winterreise und VIII. (Christopher Wheeldon). Gastauftritte führten Silvia Azzoni nach München, Moskau, Ludwigsburg und Japan. Sie wurde mit dem Dr.-Wilhelm-Oberdörffer-Preis ausgezeichnet.<o:p></o:p>