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Vorschau

Das Bayerische Staatsorchester, zum 8. Mal in Folge zum Orchester des Jahres gekürt, feiert 2023 sein 500-jähriges Jubiläum. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

Spielplan

Jahresrückblick 2022

Bevor wir ins Jahr 2023 starten, möchten wir gemeinsam mit Ihnen einen Blick auf die letzten Monate und die Highlights an der Bayerischen Staatsoper werfen. Lassen Sie uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen und vergangene Momente wieder aufleben. Viel Spaß mit unserem Jahresrückblick!

Januar

Den Jahresauftrakt bildet eine Premiere: Das Schlaue Füchslein von Komponist Leoš Janáček. Regisseur Barrie Kosky erhebt die Metamorphose zum Prinzip seiner Inszenierung und beschwört in traumgleichen Bildern die verwandelnde Kraft der Erinnerung. Die ganze Oper erzählt vom Wunsch einer großen Versöhnung: keiner geringeren als der zwischen den Sphären der Natur und der Kultur, die das Werk auch musikalisch raffiniert und vielschichtig ineinander spiegelt. Mehr Informationen zur Inszenierung finden Sie in unseren Füchslein.Files.

 

 

Februar

Im Februar feiert mit Peter Grimes von Benjamin Britten eine weitere Neuproduktion ihre Premiere. Brittens erste große Oper ist ein unerschöpfliches Panorama zwischenmenschlicher Verstrickungen, dargestellt an der Welt einfacher Küstenbewohner, deren Fugen nur notdürftig zusammenhalten. Seine Musik dringt tief in die Seele mit ihren Klängen für den einsamen Einzelnen, die entfesselte Menge und die ewige Natur. Die Titelrolle singt Stuart Skelton. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie in unseren Peter Grimes.Files.

Außerdem im Februar: Unsere große Impfaktion.

 

 

März

Im März gibt es gleich drei Premieren zu feiern: Kind&Co präsentiert die Produktion Max und die Superheld:innen, die dritte Kinderoper, die die Regisseurin Anna Bernreitner, Musiktheatervermittlerin Catherine Leiter und der Arrangeur Leonard Eröd gemeinsam kreiert haben (Papagena jagt die Fledermaus 2019 und Figaro und die Detektiv:innen 2021 im Theater an der Wien). Dirigent Raphael Schluesselberg arbeitet seit vielen Jahren mit Anna Bernreiter zusammen, hauptsächlich im Rahmen ihres Festivals OPER RUND UM. 

Das Opernstudio der Bayerischen Staatsoper präsentiert L'Infideltà Delusa. Joseph Haydn schrieb seine Opera buffa 1773 für das ländliche Idyll seines Mäzenen Fürst Esterházy. Situationskomik und musikalische Charakterisierungskunst zeichnen Haydns musiktheatrale Sprache aus. Obwohl er als Komponist von Sinfonien und Kammermusik der Klassik Berühmtheit erlangte, gelang ihm mit dieser Oper eine feinsinnige Kammeroper über die Tiefen und Untiefen menschlichen Liebens. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie in unseren Delusa.Files.

Das Bayerische Staatsballett wiederum zeigt mit Passagen zwei Uraufführungen und eine Premiere und eröffnet damit die Ballettfestwoche 2022. Mit David Dawson, Alexei Ratmansky und Marco Goecke erarbeiten drei der einflussreichsten zeitgenössischen Choreographen Werke,  in denen ganz unterschiedliche Facetten des Übergangshaften zu sehen sind: Farben von emotionalen Herzenszuständen bei David Dawson (Affairs of the Heart, Uraufführung), die Entwicklung von mehrdeutigen, dissonanten und forschenden Körpermelodien bei Marco Goecke (Sweet Bones' Melody, Uraufführung) sowie das Auflösen und Formieren von Bildern bei Alexei Ratmansky (Bilder einer Ausstellung, Premiere). 

 
BILDER EINER AUSSTELLUNG von Alexei Ratmansky
BILDER EINER AUSSTELLUNG von Alexei Ratmansky
SWEET BONES' MELODY von Marco Goecke
SWEET BONES' MELODY von Marco Goecke
AFFAIRS OF THE HEART von David Dawson
AFFAIRS OF THE HEART von David Dawson

April

Der April beginnt mit den letzten Tagen der Ballettfestwoche 2022. Für Demi-Solistin Jeanette Kakareka ist der 1. April ein besonderer Tag: an der Seite ihres (inzwischen) Ehemanns Jinhao Zhang gibt sie ihr Debüt in der Titelrolle in Giselle, einer der bedeutendsten Rollen des klassischen Repertoires. 

Im April gibt das Bayerische Staatsministerium für Kultur und Wissenschaft außerdem bekannt, dass Laurent Hilaire ab Mai 2022 als neuer Direktor die Leitung des Bayerischen Staatsballetts übernimmt. Er folgt auf den zurückgetretenen Igor Zelensky, der die Compagnie von 2016 bis April 2022 leitete. 

 
Laurent Hilaire ist neuer Ballettdirektor.
Laurent Hilaire ist neuer Ballettdirektor.
Jeanette Kakareka in GISELLE
Jeanette Kakareka in GISELLE
Jeanette Kakareka und Jinhao Zhang in GISELLE
Jeanette Kakareka und Jinhao Zhang in GISELLE

Mai

Der Mai bringt gleich zwei Highlights mit sich: Les Troyens von Komponist Hector Berlioz feiert seine Premiere. Das Libretto schrieb Berlioz frei nach Vergils Aeneis. In der Musik, die zu Lebzeiten des Komponisten nie als Ganzes aufgeführt wurde, ging er eigene Wege, sodass grand opéra, große Chöre und Ballette neben neuen Formversuchen stehen. Les troyens sind bis heute eine Herausforderung für das Musiktheater, und sind doch einer der monumentalen Werkentwürfe des vorvergangenen Jahrhunderts. Weitere Informationen zur Produktion finden Sie in unseren Troyens.Files.

Fans von zeitgenössischem Musiktheater freuen sich auf Ja, Mai – Das neue Festival.  Im Zentrum der ersten Ausgabe von Ja, Mai, dem neuen Festival der Bayerischen Staatsoper stehen menschliche Extremsituationen. Es bringt die zeitgenössischen Opern Bluthaus und Thomas  von Georg Friedrich Haas und Händl Klaus zur Aufführung. Haas‘ Bühnenwerke kreisen um zutiefst existenzielle Themen wie das Sterben, die Liebe, familiäre Bindungen und seelische Traumata. Dem Komponisten gelingt es, mit seinem Musiktheater den Blick ins Innerste menschlichen Fühlens zu wenden und so den Schmerz genauso wie die Zartheit emotionaler Verfasstheiten einfühlsam und gleichzeitig schonungslos erfahrbar zu machen.

 

 

Juni

Der Juni steht traditionell im Zeichen der Münchner Opernfestspiele und Ihrer Premieren. Diesmal im Fokus: Heute ist Morgen, ein Format, um zeitgenössischen Positionen im Tanz sowie jungen Choreograph:innen eine attraktive Plattform zu bieten. Die Aufführungen im Prinzregententheater erfreuen sich beim Publikum großer Beliebtheit und zeigen das breite Spektrum an künstlerischen Handschriften, mit denen das Ballett heutzutage gestaltet wird. Erzählerische, abstrakte, improvisierte, klassische sowie Elemente aus der Performance-Art gelangen zum Einsatz und zeigen auf, in welche Richtung sich das Ballett in Zukunft entwickeln könnte.

Daneben feiert Die Teufel von Loudun von Krzysztof Penderecki Premiere, inszeniert von Simon Stone.  Vor fünf Jahren noch ein Geheimtipp, ist Stone in der Welt des Musiktheaters inzwischen zu einem Markenzeichen geworden. Der in Basel geborene und in England und Australien aufgewachsene Regisseur hat sich mit detailgetreuen, realistischen, konsequent in moderne Bild- und Lebenswelten übertragenen Opern in kürzester Zeit einen Ruf erworben. Wie er das Stück auf die Bühne bringt, sehen Sie in unseren Teufel.Files.

Rund um die Opernfestspiele lud Apollon, das Dossier der Bayerischen Staatsoper, Gäste auf die Stufenbar ein. Eine Oase mit Stufen, eingebettet im antiken Setting und es ist ein üppiger Garten der flüssigen Gelüste. Dazu: Sounds und Musik, DJs und Musiker:innen. Jeden Tag und manche Tage werden sogar zur Stufennacht. Was will man mehr. Da muss kein Mensch mehr ins Umland.

 
HEUTE IST MORGEN
HEUTE IST MORGEN

Juli

Den Abschluss unserer Spielzeit bildet die Premiere von Capriccio. Der altersweise Komponist Richard Strauss zieht musikalisch noch einmal Bilanz in einem meisterhaft doppelbödigen, narkotisierenden Vexierspiel mit Stilzitaten aus der gesamten Operngeschichte. Aber kann es im kriegstobenden Deutschland des Jahres 1942, in einer Zeit, da die Ermordung der europäischen Juden in vollem Gange ist, etwas Weltfremderes geben, als eine Selbstthematisierung der Oper auf der Opernbühne? Der Regisseur David Marton blendet die Schrecken der Entstehungszeit nicht aus und respektiert dennoch den Geist des Werks. Seine Inszenierung ist ein Plädoyer für die tröstende und schützende Kraft der Kunst gegen die Barbarei der Wirklichkeit. 

Oper für alle schlägt die Brücke zur ersten Premiere des Jahres und bringt Das Schlaue Füchslein auf den Max-Joseph-Platz. Gebührt dem Menschen tatsächlich die Krone der Schöpfung? Janáček findet höchst suggestive Töne für das Menschliche im Tier – und das Tierische im Mensch. Ein besonderer Dank gebührt unserem Global Partner BMW für die Unterstützung von Oper für alle.

CSD Edition: König:innenloge der Bayerischen Staatsoper – In Kooperation mit unserem Global Partner BMW und dem CSD München haben wir unsere Königsloge in eine König:innenloge verwandelt. 9 Drag Queens und 2 Drag Kings waren zu Gast bei der Vorstellung Das Schlaue Füchslein.

Unser hauseigenes Label veröffentlicht mit Beethovens Symphonie Nr. 2 eine weitere vielbeachtete Aufzeichnung, diesmal unter Leitung von Generalmusikdirektor Vladimir Jurwoski.

 

August

Im August ruht die Bayerische Staatsoper und verabschiedet sich nach einer großartigen und abwechslungsreichen Spielzeit 2021/22 in die wohlverdiente Spielzeitpause.

September

Die Spielzeit 2022/23 steht unter dem Motto Gesänge von Krieg und Liebe. Und sie beginnt mit einem Paukenschlag für die Liebe. Axel Ranisch, Stammgast im Regiestuhl an der Bayerischen Staatsoper, bringt seinen Film Orphea in Love zur Premiere — und in den Zuschauerraum des Nationaltheaters. Mit Mirjam Mesak spielt zudem ein Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper die Hauptrolle im Film.

Nicht nur Wermuts-, sondern auch Regentropfen treffen auf das UniCredit Septemberfest im Kaiserhof, das aufgrund der trüben Wetterlage teilweise abgesagt werden muss. Konzerte in den Fünf Höfen finden jedoch statt und das Publikum trotzt dem Wetter mit ausgelassener Stimmung. Auch zum Oper für alle Konzert in Rosenheim finden sich, trotz Regen, über 1.000 Musikbegeisterte ein.

Apropos Wasser: Kinder und Eltern freuen sich im September ganz besonders über die Premiere der Produktion Wie der Fisch zum Meer fand. Dafür wird die Parkettgarderobe im Nationaltheater München in eine Unterwasserwelt verwandelt. Die Inszenierung für Kinder ab vier Jahren basiert auf einem Bilderbuch mit einer Geschichte von Alan Watts, einem britischen Philosophen und Schriftsteller. Wie der Fisch zum Meer fand ist die erste und einzige Geschichte, die er für Kinder schrieb.

 

Oktober

Der Oktober verhandelt Gesänge von Krieg und Liebe anhand Mozarts bekannter und beliebter Oper Così fan tutte. Die Neuproduktion von Regisseur Benedict Andrews verhandelt überbordende Gefühle, von denen junge Liebe im Rausch der Hormone angetrieben wird. Manchmal streift sie dabei die Randzonen menschlicher Beziehungen, dort, wo man sich auf der Suche nach Intensität zu verlieren droht. Mozarts Oper von 1790 wäre bis heute nicht so bedeutend, wenn er nicht die Instabilität all dessen gleich mitverhandelte. Mit der Frage Was begehrst Du? machte sich die Matratze aus der Inszenierung außerdem auf in die Stadt und forderte Passanten dazu auf, ihr Begehren in Form eine Selfies zu verewigen.

Beim OPUS KLASSIK, dem wichtigsten Preis für klassische Musik in Deutschland, der am 9. Oktober 2022  in Berlin verliehen wird, erhält die Aufnahme von Die tote Stadt die Auszeichnung in der Kategorie „Operneinspielung“. Den OPUS KLASSIK nimmt stellvertretend für das Team Jonas Kaufmann entgegen. Der Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, Vladimir Jurowski wird für das Album „Strauss: eine Alpensinfonie“ als „Dirigent des Jahres“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung in der Kategorie „Kammermusikeinspielung“ für das Trio 21Meter60 erhält ein weiteres Mitglied des Bayerischen Staatsorchesters den OPUS KLASSIK: Steffen Schmid (Tuba), sowie Constantin Hartwig und Fabian Neckermann (Tuba) als ehemalige Mitglieder der Hermann-Levi-Akademie des Bayerischen Staatsorchesters.

Auszeichnungen in Hülle und Fülle erhält das Bayerische Staatsorchester auch bei den Gramophone Awards: Die Kritiker:innen des Gramophone Magazines küren aus einer Shortlist von 72 Aufnahmen gleich vier Aufnahmen unseres neu gegründetes Labels – ein beispielloser Erfolg in der fast 50-jährigen Geschichte der Awards. Kirill Petrenko und das Bayerische Staatsorchester gewinnen mit ihrer Aufzeichnung von Mahlers Symphonie Nr. 7 den Award im Bereich Orchesteraufnahmen. Hans Abrahamsens The Snow Queen wird in der Kategorie Contemporary ausgezeichnet und Erich Wolfgang Korngolds Die Tote Stadt erhält gleich zwei Auszeichnungen: die Kategorie Oper sowie die begehrteste Auszeichnung das „Recordings of the Year“.

 

November

Keine Premiere, dafür ein echter Publikumsliebling: Cinderella, eine Produktion des Bayerischen Staatsballetts steht gleich mehrfach auf dem Spielplan und begeistert die Besucher:innen. Auf die Komposition von Sergej Prokofjew hat Christopher Wheeldon ein einfallsreiches und liebenswertes Handlungsballett für alle Generationen geschaffen. Über 40 Tänzer:innen in rund 360 Kostümen von Julian Crouch sind an der aufwändigen Produktion beteiligt. Weitere Informationen finden Sie in unseren Cinderella.Files. Am 13. November 2022 war die Vorstellung live auf STAATSOPER.TV zu sehen. 16.000 Zuschauer aus 49 Ländern waren live dabei. Das Video-on-Demand Angebot für 24 Stunden am darauffolgenden Wochenende verfolgten weitere 10.300 Zuschauer:innen - Die Welt im Märchenzauber! 

 
Madison Young und Julian MacKay in CINDERELLA
Madison Young und Julian MacKay in CINDERELLA
Julian MacKay und Shale Wagman in CINDERELLA
Julian MacKay und Shale Wagman in CINDERELLA
Ensemblefoto nach CINDERELLA
Ensemblefoto nach CINDERELLA

Dezember

Zum Jahresausklang können Besucher:innen nochmals aus dem Vollen schöpfen, denn gleich drei Premieren laden Interessierte ins Nationaltheater: Den Anfang macht Richard Wagners Lohengrin. Die Neuinszenierung von Kornél Mundruczó forscht dem ambivalenten Potential nach, das in dem Entwurf eines dem Normalen überlegenen, mit überirdischen Kräften versehenen Menschen liegt. Für ihn ist Lohengrin „die provokanteste inhumane Figur im gesamten Opernkosmos“. Die Handlung spielt in einer posthumanen Welt, in der eine Gruppe von Überlebenden voller Angst und voller Fragen auf Erlösung hofft.

Kind&co zeigt Spring doch! von Gordon Kampe und Andri Beyeler. „Ich springe heute Nachmittag vom Dreimeter!“ Eine Mutprobe - aber auch ein Akt der Emanzipation, der Befreiung und der Selbstüberwindung. Die Presse ist sich einig: Ein "durchschlagender Erfolg" (Münchener Merkur), eine "mutige Produktion" (Abendzeitung) und das "nicht nur für Kinder" (Süddeutsche Zeitung).

Die letzte Premiere des Kalenderjahres kommt am 23. Dezember vom Bayerischen Staatsballet: Tschaikowski-Ouvertüren von Alexei Ratmansky. Halb-abstrakt, halb-narrativ, so beschreibt der Choreograph sein jüngstes Werk. So scheinen die Charaktere aus Shakespeares-Werken, denen die Fantasie-Ouvertüren Pjtor I. Tschaikowskis zugrunde liegen, immer wieder in der Choreographie durch. Ob mit oder ohre Hamlet, Prospero, Romeo oder Julia: bei diesem Ballettabend lässt sich der Tanz ganz wunderbar genießen und das Jahresende feierlich einläuten. 

 
TSCHAIKOWSKI-OUVERTÜREN - DER STURM
TSCHAIKOWSKI-OUVERTÜREN - DER STURM
TSCHAIKOWSKI-OUVERTÜREN - ROMEO UND JULIA
TSCHAIKOWSKI-OUVERTÜREN - ROMEO UND JULIA
António Casalinho in TSCHAIKOWSKI-OUVERTÜREN
António Casalinho in TSCHAIKOWSKI-OUVERTÜREN
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