Aleksandra Olczyk
Aleksandra Olczyk studierte Gesang bei Magdalena Krzynska an der Feliks-Nowowiejski-Musik-Akademie in Bydgoszcz. 2019 gewann sei den Helpmann-Preis, 2020 den Koryfeusz Muzyki Polskiej. Zu ihrem Repertoire gehören Partien wie Violetta (La traviata), Gilda (Rigoletto), Sophie (Der Rosenkavalier), Musetta (La bohème), Blonde (Die Entführung aus dem Serail) sowie insbesondere die Partie der Königin der Nacht (Die Zauberflöte), mit der sie u. a. an der Staatsoper Berlin, der Oper Frankfurt, der Deutschen Oper am Rhein, der Semperoper Dresden, der Volksoper Wien, der Nationaloper Warschau, der Opéra de Paris, der Opéra de Lille, dem Teatro Real Madrid, der Finnischen Nationaloper, dem Royal Opera House Covent Garden in London, der Metropolitan Opera in New York, am Joburg Theatre in Johannesburg und außerdem beim Glyndebourne Festival sowie bei den Festivals von Perth und Adelaide in Australien und Neuseeland gastierte. Mit dieser Partie ist sie in dieser Spielzeit auch erstmals an der Bayerischen Staatsoper zu erleben.