Jeanine De Bique
Die in Trinidad geborene Sopranistin Jeanine De Bique studierte Gesang und Klavier an der renommierten Manhattan School of Music in New York. Ihr breit gefächertes Repertoire umfasst Partien wie Télaïre (Castor et Pollux), Ilia (Idomeneo), Violetta (La Traviata), Alcina in der gleichnamigen Oper, die Titelpartie in L’incoronazione di Poppea, Donna Anna (Don Giovanni), Susanna (Le nozze di Figaro), Annio (La Clemenza di Tito), Micaëla (Carmen), Agathe (Der Freischütz), Helena (A Midsummer Night’s Dream), La Folie (Platée). Gastengagements führten sie dabei u. a. an die Staatsoper Unter den Linden Berlin, das Konzerthaus Berlin, das MusikTheater an der Wien, die Salzburger Festspiele, das Opernhaus Zürich, die Opéra national de Paris, das Festival d’Aix-en-Provence, die San Francisco Opera, die New Yorker Carnegie Hall und die Houston Grand Opera sowie zu wichtigen Klangkörpern wie das Los Angeles Philharmonic, die Wiener und Rotterdamer Philharmoniker, das Pittsburgh Symphony, London Symphony und das Chicago Symphony Orchestra. Darüber hinaus wurde die Sopranistin von der Nationalen UNESCO-Kommission von Trinidad und Tobago zur Jugendbotschafterin für den Frieden ernannt. In der Spielzeit 2025/26 wird sie mit der Titelpartie der Neuproduktion Alcina ihr Debüt an der Bayerischen Staatsoper geben. (Stand: 2025)