Eirin Rognerud

Die Sopranistin Eirin Rognerud, geboren in Norwegen, erhielt ihren Abschluss am Barratt-Due-Musikinstitut in Oslo und studierte 2019 bis 2022 an der Juilliard School in New York, wo sie mit dem Kovner-Stipendium ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2021 trat sie im Rahmen des Songfest der Juilliard School in der Alice Tully Hall auf. 2022 wurde sie zur Gewinnerin des New Yorker Distrikts des Metropolitan Laffont Wettbewerbs ernannt und nahm am von Renée Fleming geleiteten Carnegie SongStudio teil. Im selben Jahr nahm sie Mendelssohns Elias mit dem Münchner Rundfunkorchester auf und war beim Fjord Classics Chamber Music Festival zu erleben. Zu ihrem Repertoire zählen Partien wie Pamina (Die Zauberflöte), Despina (Così fan tutte), La Fée (Cendrillon) und Morgana (Alcina). Seit 2023/24 ist sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und war bereits u. a. als Barbarina (Le nozze di Figaro), Giannetta (L’elisir d’amore) und Venilia (Lucrezia / Der Mond) zu erleben. 2024/25 sang sie hier zudem Midori (Das Jagdgewehr), Lydie (Pénélope) und Taumännchen (Hänsel und Gretel). 2025/26 wird sie als Echo (Ariadne auf Naxos), Sängerin (Just listen) sowie für ein Kammerkonzert hierher zurückkehren. (Stand: 2025)