Mattia Palma

Der diplomierte Physiker Mattia Palma verbindet seine Arbeit als Gymnasiallehrer mit seinen Tätigkeiten als Journalist, Theater- und Musikkritiker sowie als Dramaturg. Seine Texte erscheinen unter anderem in Classic Voice und La lettura. Als Theater- und Musikkritiker schreibt er für L'Essenziale, Cultweek und Gli Stati Generali. Er ist redaktioneller Koordinator von La Scala Magazine, der Monatszeitschrift des Teatro alla Scala, und redaktioneller Berater des Museo Teatrale alla Scala, wo er 2021 die digitale Ausstellung Caruso, Corelli und Di Stefano. Miti del canto italiano kuratierte. Er arbeitete an der Seite des Regisseurs Pier Luigi Pizzi, dessen Memoiren er derzeit herausgibt, für die Ausstellungen Gioachino Rossini al Teatro alla Scala (2018), I palchi della Scala. Storie milanesi (2019) und Va pensiero. Il mito della Scala tra cronaca e critica (2020). An den Ausstellungen Maria Callas in scena. Gli anni alla Scala (2017) und Giorgio Strehler alla Scala (2021) war er ebenso beteiligt. Zu seinen Veröffentlichungen gehören Dizionario minimo del gesto. Corpo, movimento, comunità nella danza di Virgilio Sieni und ein Essay in La mia Biennale. Cronaca della rassegna musicale veneziana 19831986. Seit 2019 gestaltet er Interviews im Rahmen des Festivals della Valle d'Itria und präsentierte zwei Konzerte beim Musikfestival MITO SettembreMusica (Mailand/Torino). Als Dramaturg arbeitete er mit dem Regisseur Gianluca Falaschi und bei Aida nun erstmals auch mit Damiano Michieletto. (Stand: 2023)

Der diplomierte Physiker Mattia Palma verbindet seine Arbeit als Lehrer mit seinen Tätigkeiten als Journalist, Theater- und Musikkritiker sowie als Dramaturg. Seine Texte erscheinen unter anderem in Classic Voice und La lettura. Als Theater- und Musikkritiker schreibt er für L'Essenziale, Cultweek und Gli Stati Generali. Er ist redaktioneller Koordinator von La Scala Magazine, der Monatszeitschrift des Teatro alla Scala, und redaktioneller Berater des Museo Teatrale alla Scala, wo er 2021 die digitale Ausstellung Caruso, Corelli und Di Stefano. Miti del canto italiano kuratierte. Er arbeitete an der Seite von Regisseur und Bühnenbildner Pier Luigi Pizzi, dessen Memoiren er derzeit herausbringt, für die Ausstellungen Gioachino Rossini al Teatro alla Scala (2018), I palchi della Scala. Storie milanesi (2019) und Va pensiero. Il mito della Scala tra cronaca e critica (2020). An den Ausstellungen Maria Callas in scena. Gli anni alla Scala (2017) und Giorgio Strehler alla Scala (2021) war er ebenso beteiligt. Zu seinen Textveröffentlichungen gehören Dizionario minimo del gesto. Corpo, movimento, comunità nella danza di Virgilio Sieni und der Essay in dem Band von Carlo Fontana La mia Biennale. Cronaca della rassegna musicale veneziana 1983-1986. Seit 2019 gestaltet er Interviews im Rahmen des Festivals della Valle d'Itria und präsentierte zwei Konzerte beim Musikfestival MITO SettembreMusica (Mailand/Torino). Als Dramaturg arbeitete er mit dem Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Gianluca Falaschi. Mit Damiano Michieletto arbeitet Mattia Palma für Aida zum ersten Mal zusammen, weitere Arbeiten folgen. Außerdem unterrichtet er weiterhin Mathematik und Physik am Gonzaga-Gymnasium in Mailand.