Eleanor Barnard

Eleanor Barnard wurde in Stellenbosch/Südafrika geboren und studierte zunächst Politologie und Soziologie. Schon während des Studiums begann sie mit ihrer Gesangsausbildung.
Als Harry-Crossley-Stipendiatin studierte sie bei Reinhard Becker an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Meisterkurse, u.a. bei Julia Varady, vervollständigten ihre Ausbildung. Nach ihrem Konzertexamen wurde sie 1997 festes Mitglied im Chor der Bayerischen Staatsoper, wo sie auch als Chorsolistin auftritt u.a. wirkte sie 2013 in der Reihe Die unmögliche Enzyklopädie: Protest mit Konstantin Wecker mit. Neben ihrer Chortätigkeit ist sie Solistin bei zahlreichen Konzerten und Oratorien. So sang sie u.a. die Solo-Partie in Verdis Requiem im Herkulessaal der Münchner Residenz und in Saint-Eustache Paris, die Altpartie in Beethovens 9. Symphonie in der Meistersingerhalle Nürnberg sowie ein Liederprogramm zur Eröffnung des Richard-Strauss-Festivals in Garmisch-Partenkirchen.