Min Suk Cho
Min Suk Cho wurde im südkoreanischen Busan geboren. Mit neun Jahren fing er an, Violoncello zu lernen. Er absolvierte die Yewon Arts School und die Seoul Arts High School bei Prof. Sung-won Yang und Prof. Young-suk Yun. In Deutschland schloss er sein Bachelorstudium bei Prof. Maria Kliegel an der Hochschule für Musik und Tanz Köln ab und begann im Oktober 2015 sein Masterstudium bei Prof. Wen Sinn Yang an der Hochschule für Musik und Theater München. Privaten Unterricht und Meisterkurse nahm er bei Frans Helmerson, Jens Peter Maintz, Tsutusmi Tsuyoshi, Gustav Rivinius, Jian Wang, Laszlo Fenyö, Antonio Meneses, Aldo Parisot, Gary Hoffman, Peter Bruns, Wolfgang Emanuel Schmidt und Myung-Wha Chung. Seine kammermusikalische Ausbildung absolvierte er bei Harald Schoneweg (Cherubini Quartett), Anthony Spiri, Sabine Meyer, Andrea Lieberknecht, Dirk Mommertz (Faure Quartett), Hans D Klaus, Ralph Manno. Er nahm teil an der Cello Akademie Rutesheim, am Beethoven Festival München, am Odeonskonzert München, am Seoul Spring Festival, am Spiekeroog Cello Festival, am Allegro Vivo Festival, an der Kronberg Akademie in Seoul, am One Month Festival und am International Great Mountains Music Festival. Min Suk Cho ist Preisgewinner des 2016 Anton Rubinstein Knopf internationaler Wettbewerbs. Er wurde als Preisträger des 2016 Internationalen Fesitvals Allegro Vivo ausgezeichnet. Ab Oktober 2017 ist er Mitglied der Orchesterakademie des Bayerischen Staatsorchesters.