Thomas Dunford

Thomas Dunford wurde in Paris geboren und studierte Laute am Conservatoire à rayonnement régional de Paris bei Charles-Edouard Fantin und an der Schola Cantorum in Basel bei Hopkinson Smith, wo er 2009 sein Studium abschloss. Er nahm an Meisterkursen mit Künstlern wie Rolf Lislevand und Julian Bream sowie an Workshops mit Eugène Ferré, Paul O’Dette, Pascale Boquet und Benjamin Perrot teil. Seitdem trat er als Solist und im Ensemble weltweit in Konzerthäusern wie der New York Carnegie Hall, der Londoner Wigmore Hall, dem Kennedy Center in Washington, dem Palau de la Música in Barcelona, der Philharmonie Berlin und der Philharmonie de Paris auf. Er arbeitete in Kammermusikprojekten mit Dirigenten und Solisten wie Paul Agnew, Leonardo Garcia Alarcon, Nicola Benedetti, Isabella Faust, Bobby McFerrin, Philippe Herreweghe, Anne Sofie von Otter, Patricia Petibon und Anna Reinhold. Als gefragter Musiker spielte er mit Ensembles wie Les Arts Florissants, Academy of Ancient Music, Cappella Mediterranea, Pygmalion, Le Centre de Musique Baroque de Versailles, Collegium Vocale Gent, l’Ensemble Baroque de Limoges und Les Musiciens du Louvre. 2018 gründete er sein eigenes Ensemble Jupiter. (Stand: 2023)