Hélène Grimaud
geboren in Aix-en-Provence. Musikstudium in ihrer Heimatstadt, in Marseille und am Konservatorium in Paris bei Jacques Rouvier, Gyorgy Sandor und Leon Fleischer. 1987 Durchbruch beim MIDEM in Cannes und beim La Roque d’Anthéron Piano Festival. Seitdem weltweite Konzerttätigkeit mit allen renommierten Orchestern, dabei Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Daniel Barenboim, Riccardo Chailly, Christoph Eschenbach, Kurt Masur, Neeme Järvi, Paavo Järvi, Vladimir Ashkenazy, Christoph von Dohnanyi, Peter Eötvös, Edo de Waart, Myung-Whun Chung, David Zinman, Lawrence Foster und Esa-Pekka Salonen. Zahlreiche CD-Einspielungen seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr; 1999 Classical Award für die Einspielung von Brahms’ erstem Klavierkonzert. Nominierung zur Solistin des Jahres 2000 durch die »Victoires de la Musique« in Frankreich; 2002 Ernennung zum Officier dans l’ordre des Arts et des Lettres.