Georgina Lukács

geboren in Györ / Ungarn; Gesangs/Kompositionsstudium an der Tschaikowsky-Akademie in Moskau und am Budapester Konservatorium. Debüt an der Budapester Staatsoperals Leonora (Il trovatore), bald darauf Einladungen zum Athen-Festival und innerhalb kurzer Zeit Debüts an allen großen Opernhäusern  Europas. Ihr internationaler Durchbruch gelang ihr als Leonora (La forza del destino) und Amelia (Un ballo in maschera) an der Mailänder Scala. Es folgten Tosca an der Met, San Francisco, Wien, Berlin, Hamburg, Elisabetta (Don Carlo) bei den Salzburger Festspielen, Titelpartie in Lady Macbeth in London und Tokio, Norma an der Budapester Staatsoper, sowie zuletzt Abigaille (Nabucco) an der Hamburgischen Staatsoper: Partien an der Bayerischen Staatsoper: Leonora (Il trovatore), Lady Macbeth (Macbeth), Titelpartien Tosca und Manon Lescaut, Amelia.