Roberta Mameli

Roberta Mameli wurde in Rom geboren und studierte Gesang und Violine am Nicolini-Konservatorium in Piacenza. Sie ist regelmäßiger Gast an Opernhäusern wie dem Theater an der Wien, Teatro del Maggio Musicale Fiorentino, Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Teatro Regio in Turin sowie in Konzertsälen wie dem Konzerthaus Wien, der Cité de la Musique in Paris und Victoria Hall in Genf. Zu ihrem Repertoire gehören Partien des Barock, u. a. die Titelpartie in Monteverdis L’incoronazione di Poppea mit Akamus an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, Belinda in Purcells Dido and Aeneas,Cesare in Vivaldis Catone in Utica, die Titelpartie in Leonardo Vincis Didone abbandonata unter der Musikalischen Leitung von Carlo Ipata sowie Amour/Zaïre in Rameaus Les Indes Galantes in einer Leonardo García Alarcón/Lydia Steier-Produktion am Grand Théâtre de Genève. Zu ihren Mozart-Partien gehören Vitellia (La clemenza di Tito) in Florenz und Rennes, Angers und Nantes, sowie Aminta (Il re pastore) am La Fenice und Arminda (La finta giardiniera) in einer Produktion der Mailänder Scala. Sie ist zudem regelmäßiger Gast der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci. An der Bayerischen Staatsoper hat sie 2022/23 ihr Debüt in den Partien Eternità/ Giunone in La Calisto. (Stand: 2023)