Charlotte Melkonian
Charlotte Melkonian, geboren 2013, begann das Cellospiel im Alter von vier Jahren und bekam ersten Cellounterricht in der Cello-Akademie Hamburg. Zusätzlich wurde sie am Komitas Konservatorium Yerevan in Armenien ausgebildet. Seit 2022 wird sie am Institut für musikalisch Hochbegabte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover von Prof. Martin Brauß gefördert und ist seit 2023 Jungstudentin an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Jens Peter Maintz. Als Solistin trat sie u. a. mit der NDR-Radiophilharmonie, dem Kiew Symphony Orchestra, in der Hamburger Laeiszhalle, in der Berliner Philharmonie und in der Düsseldorfer Tonhalle, sowie bei Festivals wie den Sommerlichen Musiktagen in Hitzacker, dem Sion Violin Festival und den Kammermusiktagen in Hohenems auf. Sie gewann den ersten Preis sowohl bei Jugend Musiziert in den Kategorien Cello Solo, Kammermusik Duo und Trio, wie auch bei der International Young Ludwig Competition des Europäischen Freundeskreises Berlin, beim Hamburger Instrumental Wettbewerb und bei der International Geringas Cello Competition in Klaipėda, Litauen. Außerdem wurde sie mit dem Kammermusik Förderpreis „Note um Note“ ausgezeichnet. 2024 gab sie mit dem Orchestra of St. Luke’s ihr USA-Debut in der Carnegie Hall in New York.