Lars Vogt
trat als Solist auf unter anderem bei den Bamberger Symphonikern, beim Deutschen Symphonieorchester Berlin, dem Philharmonischen Orchester Hamburg, dem Gewandhausorchester Leipzig, der Dresdner Staatskapelle, sowie den Sinfonieorchestern des WDR, HR, SDR und NDR, dem Orchestre National de France, dem London Philharmonic Orchestra und dem Radio Symphonieorchester Wien sowie in den USA, Australien und Japan. Bei den Festivals im deutschsprachigen Raum ist er mit Soloabenden und Kammermusik ein häufiger Gast, unter anderem in Bad Kissingen, beim Klavierfestival Ruhr und der Schubertiade. Im Sommer 2001 gastiert er erstmals in Salzburg. An der Bayerischen Staatsoper wird er beim 5. Akademiekonzert im April 2002 Mozarts Klavierkonzert c-Moll KV 491 spielen.