Erich Wonder
geboren im Burgenland in Österreich. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Er arbeitete vor allem in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Köln, Paris und Wien mit Regisseuren wie Luc Bondy, Jürgen Flimm, Hans Neuenfels, Claus Peymann, Nikolaus Lehnhoff, Ruth Berghaus und Götz Friedrich. Eigene Ausstellungen in Hamburg, Düsseldorf und München sowie bei der Documenta 1987. 1994 Debüt bei den Bayreuther Festspielen mit der Ausstattung zu Tristan und Isolde (Regie: Heiner Müller). Erich Wonder ist Professor für Bühnenbild an der Wiener Akademie der Bildenden Künste. In den vergangenen Jahren feste Zusammenarbeit mit Peter Mussbach, u.a. Wozzeck am Opernhaus Zürich und zahlreiche Produktionen an der Berliner Staatsoper unter den Linden. Bühnenbilder an der Bayerischen Staatsoper für Fidelio (1978), Der Ring des Nibelungen (1987) und Billy Budd (2005).