Deutschsprachige Opernkonferenz (DOK)

Die Deutschsprachige Opernkonferenz (DOK) ist ein Zusammenschluss von 13 Opernhäusern im deutschsprachigen Raum sowie 3 assoziierten Mitgliedsbühnen aus London, Mailand und Paris. Zweimal jährlich tagt die DOK zum Austausch über aktuelle Themen und Herausforderungen. Dabei verfolgt sie das Ziel, den Opernbetrieb im gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu stärken und weiterzuentwickeln. Ferner setzten sich die Mitgliedsbühnen der DOK für den Erhalt und die Zukunftsfähigkeit der Kunstform Oper als Bestandteil der unverzichtbaren Werte europäischer Kultur ein.

Die DOK steht für Zusammenarbeit, Transparenz und nachhaltige Entwicklung – im Opernbetrieb sowie in der Gesellschaft.

Mitgliedsbühnen der DOK sind:
Deutsche Oper Berlin
Komische Oper Berlin
Staatsoper Unter den Linden
Semperoper Dresden
Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg
Oper Frankfurt
Staatsoper Hamburg
Oper Köln
Oper Leipzig
Bayerische Staatsoper München
Staatsoper Stuttgart
Wiener Staatsoper
Opernhaus Zürich

Assoziierte Mitglieder sind:
Royal Opera House Covent Garden, London
Teatro alla Scala, Mailand
Opéra de Paris

Susanne Moser
Vorsitzende der DOK ist seit der Spielzeit 2022/23 Susanne Moser, Ko-Intendantin und Geschäftsführende Direktorin der Komischen Oper Berlin

Die Geschäftsstelle der DOK ist an der Komischen Oper Berlin angesiedelt.

Mit Fragen und Anliegen wenden Sie sich bitte an: 

Trevor John Pichanick
Assistent des Ko-Intendanten und Operndirektors
Komische Oper Berlin
Schillerstraße 9
Berlin 10625
[email protected]
+49 030 20 260 213