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Spielplan

Technische Voraussetzungen für Livestreaming

Wenn Sie noch vor der Live-Übertragung testen möchten, ob Sie die technischen Voraussetzungen erfüllen, starten Sie eines der Videos in der Mediathek. Spielt ein Video ab, sollten die technischen Voraussetzungen für die Live-Übertragung gegeben sein.

  • Voraussetzung ist eine Breitband-Internetverbindung, beginnend bei DSL und höher. Bei Empfang über Mobilfunk sollte zumindest der LTE-Standard ab 3G sein.
  • Das Video wird in unterschiedlichen Übertragungsqualitäten angeboten: Von Low (240p) für geringe Bandbreiten bis zu High Definition (1080p, Full-HD).
  • Während der Übertragung sollten keine Downloads im Hintergrund durchgeführt und keine zusätzlichen Anwendungen geöffnet sein.
  • Bei Zugang über W-LAN hängt die Internetgeschwindigkeit u.a. von der Entfernung zum Access Point / W-LAN-Router ab. Hier kann eine Veränderung der räumlichen Position die Verbindungsqualität verbessern.
  • Bei DSL/Kabelanschlüssen kann die vom Provider zugesagte Bandbreite schwanken, das gilt auch beim mobilen Empfang unterwegs.

Halten Sie Betriebssystem und Programme möglichst aktuell. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass Sie einen möglichst aktuellen Browser verwenden. So wird z.B. der Internet Explorer von Microsoft nicht mehr weiterentwickelt. In diesem Fall empfiehlt sich die Installation des Microsoft Edge-Browser als Nachfolger.
Die aktuell gängigen Browsertypen wie GoogleChrome, EdgeChromium (Nachfolger des IE), Firefox oder Safari unterstützen eine reibungslose Videowiedergabe.

  • Die Übertragung erfolgt als Adaptive HTTP Live Streaming (HLS) in einem HTML5 Player. Das bedeutet, dass die Videoqualität sich weitgehend der vorhandenen Bandbreite anpasst. Die Übertragung startet zunächst in der niedrigsten Qualität für die geringste Bandbreite. Erlaubt die Internetverbindung eine höhere Datenrate, so passt sich in kurzer Zeit das Video mit der bestmöglichen Qualität an. Der HTML5 Player erlaubt das Abspielen des Videos in nahezu allen Browserversionen, Betriebssystemen und Endgeräten.
  • Browserversionen bei PC und Mac
    Der HTML5 Player ist auf die gängigen Browsertypen Chrome, Firefox oder Safari optimiert. Neben der automatischen Anpassung der Videoqualität entsprechend der gemessenen Bandbreite, haben Sie die Möglichkeit in der unteren Leiste bei den Playercontrols die gewünschte Bandreite selbst festzulegen. Dies empfiehlt sich in Fällen bei der die Bandbreite ständigen Schwankungen unterliegt, was zu dauernden Qualitätssprüngen führen kann. In diesem Fall sollte eine geringere Bandbreite ausgewählt werden, die dann konstant ausgeliefert werden kann.
  • Stream für iOS (iPad/iPhone)
    Mobile Geräte mit iOS wie iPad oder iPhone, sowie alle gängigen Androidgeräte sind ebenfalls für das Abspielen von HLS-Streams ausgelegt.

Bei den Abspielfunktionen verhalten sie sich unterschiedlich und greifen teilweise auf einen eigenen Player zurück. Hier erfolgt die Qualitätsanpassung automatisch. Auf Geräten neuerer Generationen kann die Qualität während des Empfangs am Player zusätzlich manuell selbst ausgewählt werden.

  • Bitte beachten Sie: Manche Geräte starten den Livestream im stummen Modus, womit der Nutzer den Ton am Player selbst einschalten muss.
  • Adobe Flash Player
    Da zum Ende des Jahres 2020 die Flashplayer-Technologie offiziell von Adobe abgekündigt wurde, kann über diese Anwendung kein Livestream mehr abgerufen werden. Manche veraltete Browser (z.B. frühere Versionen des Internet Explorer) können Livestreams nur mittels des Adobe Flash Player als Plugin über unseren Player abspielen. Es wird aus Sicherheitsaspekten dringend ein Update oder Neuinstallation zu einer aktuellen Browserversion empfohlen. Flash wird nicht mehr benötigt und sollte im Zweifelsfalle deinstalliert werden.
  • Sie sehen keine Übertragung?
    Löschen Sie den Cache Ihres Browsers. Benutzen Sie einen Windows-Rechner, drücken Sie dazu die Tasten Strg + F5. Haben Sie einen Mac-PC, drücken Sie die Tasten cmd (Apfel) + Umschalt + R.
    Überprüfen Sie ggf. die Internetverbindung und die verfügbare Bandbreite.
  • Die Übertragung ruckelt, der Stream läuft nicht flüssig?
    Abhängig der Auslastung des Rechnerprozessors oder der Bandbreite der Internetverbindung kann es zu Qualitätseinbußen und Aussetzern kommen. Schließen Sie alle anderen Programme und Fenster, die Sie gerade nicht benötigen um Last von Rechner und Verbindung zu nehmen. Achten Sie darauf, dass parallel (möglicherweise im Hintergrund) keine weiteren Videos abgespielt oder Datentransfers ausgeführt werden.
    Laden Sie die Seite neu. Rufen Sie den Live-Stream über einen alternativen Browser (Firefox, Google Chrome, Edge-Chromium auf Windows) auf und überprüfen Sie, ob das Problem weiterhin besteht.
  • Die Übertragung ist ohne Ton gestartet?
    Prüfen Sie bitte an Gerät, Browser und Player ob die Stummschaltung aktiv ist.
    Beginnen Sie die Prüfung mit dem Videoplayer und achten dort auf das Lautsprechersymbol in der Kontrollleiste sowie die Einstellung des Lautsprecherreglers. Manche Browser nehmen auf den Videoplayer dahingehend Einfluss, das Videos in der Grundeinstellung im stummgeschalteten Modus gestartet werden.
    Außerdem bieten manche Browser in der Kopfleiste die Möglichkeit zur Stummschaltung. Achten Sie auf das Lautsprechersymbol in der Browserleiste über der Webseite, ob der Ton stummgeschaltet ist. Zuletzt sollten die Lautsprecherfunktionen am Rechner selbst überprüft werden.
  • Anschluss Notebook an den Fernseher über HDMI
    Neuere Laptops verfügen häufig über einen DisplayPort oder einen HDMI-Ausgang. Bei  einem DisplayPort benötigen Sie einen passenden DisplayPort auf HDMI-Adapter sowie ein HDMI-Kabel in ausreichender Länge. Verbinden Sie das Kabel zuerst mit dem Fernseher über einen freien HDMI Eingang. Schalten Sie dann den Eingang des Fernsehers auf den ausgewählten HDMI-Eingang um. Verbinden Sie dann den Laptop mit dem HDMI-Kabel. Der Laptop erweitert dann üblicherweise automatisch die Anzeige auf dem TV. Falls die Anzeige nicht erscheint oder das Videofenster auf dem Laptop Bildschirm zu sehen ist, muss die Laptop Anzeige ausgeschaltet werden. Am Laptop müssen hierzu FN-Taste (Funktion) und Monitortaste (F7) gleichzeitig gedrückt werden. Über das Auswahlmenü dann „Ausgabe auf den externen Monitor bzw. „nur zweiter Bildschirm“ auswählen.
    Über den HDMI-Ausgang wird auch der Ton vom Laptop auf den Fernseher übertragen. Sollte der Ton über den Kopfhörerausgang des Laptops erfolgen sollen, muss der Ausgang im Laptop in der Systemsteuerung → Sound (Windows) auf HDMI umgestellt werden.
  • Anschluss Notebook an den Fernseher über VGA oder DVI Anschluss
    Der Anschluss kann auch über einen VGA- oder DVI-Anschluss erfolgen. Man braucht dann lediglich ein VGA- oder DVI-Verbindungskabel. Schließen Sie das Kabel an den VGA- bzw. DVI-Ausgang des Laptops sowie an den VGA- bzw. DVI-Eingang des Fernsehers an. Fernseher wird im Menü "Input" auf PC (RGB/VGA) gestellt.
    Am Laptop müssen FN-Taste (Funktion) und Monitortaste (F2) gleichzeitig gedrückt werden, damit das Monitorbild auf dem Laptop dargestellt wird.
  • Anschluss Notebook Stereoanlage
    Bitte nutzen Sie hierzu ein Kabel Miniklinke-Cinch. Der Laptop wird über den Kopfhörerausgang mit Miniklinke verbunden. Auf Seiten der Stereoanlage schließen Sie die beiden Cinch-Stecker an AUX oder TV an. Achten Sie darauf, dass der Tonausgang am Laptop an ist. Das Symbol in der Task-Leiste bei Windows darf nicht durchgestrichen sein. Überprüfen Sie auch den eingestellten Lautstärkepegel im Sound-Mixer und korrigieren Sie gegebenenfalls.
    Sollte keine Tonausgabe erfolgen, überprüfen Sie die Einstellungen der Soundausgabe in der Systemsteuerung → Sound. Wählen Sie Kopfhörerausgang.
  • Smart TV
    Smart-TVs sind neue Flatscreen-TV-Geräte mit Internet-Funktionalität und eingebautem Browser. Sie können über diese Geräte auch den Live-Stream verfolgen. Hierzu geben Sie die URL www.staatsoper.de/tv über die Fernbedienung oder eine angeschlossene Tastatur ein.
  • Internet Set-Top Boxen / Media Hubs
    z.B. Sony Google TV, Apple TV, Samsung HomeSync etc.
    Staatsoper.TV kann auch über Internet Set-Top-Boxen gesehen werden. Hierzu schließen Sie das Gerät gemäß der Bedienungsanleitung über HDMI an Ihr TV-Gerät an. Überprüfen Sie die bestehende Verbindung mit Ihrer Internetleitung. Über den Browser können Sie mit diesen Geräten auch den Live-Stream verfolgen. Hierzu geben Sie die URL www.staatsoper.de/tv über die beiliegende Fernbedienung oder eine angeschlossene Tastatur ein.

Informationen zum 3D Raumklang (Spatial Audio)

Tauchen Sie ein in ein neues Klangerlebnis! Erstmals bieten das Bayerische Staatsballett/die Bayerische Staatsoper beim Livestream des Balletts Cinderella am 13. November 2022 mit dem 3D Raumklang ein völlig neues Hörerlebnis an. Dieser Stream ist für Kopfhörer optimiert. Die Tonaufnahme erfolgt mit einer Vielzahl von Mikrofonen im Raum und transportiert die originale Akustik des Nationaltheaters. Jeder handelsübliche Kopfhörer – egal ob billig, teuer, alt oder neu – kann diese Technik wiedergeben. Bitte nutzen Sie diesen Stream nur, wenn Sie einen Kopfhörer verwenden. Andernfalls liefert Ihnen der Stereo-Stream die bessere Tonqualität.

Wenn Sie mehr über die Technik wissen möchten:

Das natürliche Hören gestattet es dem menschlichen Ohr, Tonquellen aus unterschiedlichen Richtungen, d.h. dreidimensional, im Raum zu orten. Der von uns produzierte 3D Raumklang nutzt dieses Empfinden und transportiert so die originale Akustik des Nationaltheaters. Um ein solches, dreidimensionales akustisches Erlebnis in einem Wohnzimmer oder einem Heimkino wiederzugeben, ist allerdings eine Vielzahl von Lautsprechern und eine spezielle Abspiel-Hardware (Renderer) nötig.

Wir verwenden daher eine alternative, sogenannte binaurale Technik, die ausschließlich mit Kopfhörern oder Ohrhörern funktioniert. In den übertragenen Klang wird hierbei der akustische Effekt bereits eingerechnet, der im Ohr zum dreidimensionalen Hören führt – und ermöglicht den Zuhörer:innen so ein räumlicheres und authentisches Hörerlebnis.

FAQ zum 3D-Raumklang (Spatial Audio):

Benötige ich bestimmte Kopfhörer?

Nein. Jeder handelsübliche Kopf- oder Ohrhörer ist in der Lage, die enthaltene Tonspur als 3D-Raumklang auszugeben. Je hochwertiger der Kopfhörer ist, umso hochwertiger wird das Klangerlebnis sein. Bitte deaktivieren Sie jegliche Programme, die an Ihrem Gerät den Klang automatisch optimieren möchten (z. B. Klangverbesserungen, Raumklang, Raumvisualisierungen, 3D-Emulationen,  etc.).

Was passiert, wenn ich den für Kopfhörer optimierten Stream über Lautsprecher abspiele?

Sie hören trotzdem die Musik, jedoch in einer schlechteren Wiedergabequalität. Wir empfehlen in diesem Fall den Stereo-Stream, da dieser auf Lautsprechern eine deutlich bessere Klangqualität liefert.

Spielt es eine Rolle, mit welchem Gerät (Mobiltelefon, Tablet, Laptop, TV, etc.) ich den Stream abspiele?

Nein. Der 3D-Raumklang funktioniert sobald Sie Kopf- oder Ohrhörer verwenden. Bitte deaktivieren Sie aber gerade bei  PCs und Notebooks jegliche Programme, die an Ihrem Gerät den Klang automatisch optimieren möchten (z. B. Klangverbesserungen, Raumklang, Raumvisualisierungen, 3D-Emulationen,  etc.). 

Kann ich mehrere Kopfhörer an einem Player nutzen?

Ja. Entweder über ein passendes Kabel oder Adapter zum Anschluss von 2 Kopfhörern. Bei kabellosen Kopfhörern müssen diese mit dem gleichen Ausgabegerät verbunden sein, z.B. über Bluetooth.

Ich habe ein Lautsprechersystem in meinem Wohnzimmer, das Dolby Atmos oder 5.1-Surround-Sound ausgeben kann: Warum kann ich damit nicht den hier angekündigten 3D-Raumklang genießen?

Der Ton ist in unserem 3D-Raumklang Stream so produziert, dass er nur über einen Kopfhörer korrekt wiedergeben wird. Dies funktioniert dafür ohne zusätzliche Hard- und Software.

Wo liegt der Unterschied zum Dolby Surround-Sound bzw. 5.1-Sound?

Unter Dolby Surround versteht man meist eine 5.1-Wiedergabe, wie z.B. von der DVD gewohnt. Ein 5.1-System ist nur zweidimensional, gibt also „Links-Rechts/Vorne-Hinten“ wieder. Ein 3D-Soundsystem, auch immersives Soundsystem genannt, fügt dem noch Lautsprecher für die dritte Dimension „Oben-Unten“ hinzu. Unser neuer 3D-Raumklang setzt diese Dreidimensionalität für Kopfhörer um.

Wo liegt der Unterschied zu Dolby Atmos?

Beim System „Dolby Atmos“ wird ein abstrakter Datenstrom übertragen, der bei der Wiedergabe von einer Hard- oder Software auf die jeweils vorhandene Lautsprecher-Konfiguration optimiert und verteilt wird. Dies funktioniert daher mit einer Vielzahl von verschiedenen Lautsprecher- oder Wiedergabe-Konstellationen. Ohne entsprechende Hard- oder Software lässt sich Dolby Atmos allerdings nicht wiedergeben.  Daher nutzen wir derzeit die sogenannte „binaurale“ Technologie, die zwar nur auf Kopfhörern, dafür aber ohne zusätzliche Technik wiedergegeben werden kann.

Wo liegt der Unterschied zum Stereo-Sound?

Das Format „Stereo“ kennt nur eine Dimension, nämlich „Links-Rechts“. In Stereo kann Musik zwar sehr hochwertig aufgenommen und wiedergegeben werden, ein räumliches Klangerlebnis ist aber nur begrenzt möglich. Bei der Nutzung von Kopfhörern hat der Zuhörer in Stereo das Gefühl, der Klang „entsteht im Inneren seines Kopfes“. Unser 3D-Raumklang bietet hierzu eine Alternative, die eine räumlichere und plastischere Wiedergabe ermöglicht.

Bedeutet 3D Klang bei einem Orchester, dass ich die Flöte von links und die Trompete von rechts höre? Nehme ich quasi die perfekte Position des Dirigenten ein?

Die Lokalisierung „Links-Rechts“ (und damit die L/R-Position der Instrumente) ist auch bereits im Format Stereo gut möglich und enthalten. Der 3D-Raumklang ermöglicht aber eine plastischere Wiedergabe und Lokalisierung der Musik im 3D-Raum. Die virtuelle Zuhörer-Position wird von uns nicht beim Dirigenten platziert (dieser ist akustisch gar nicht so vorteilhaft positioniert, weil viel zu nah im Orchester) – sondern eher auf einem optimalen Platz im Publikum.

Wie viele Mikrofone wurden verbaut? Lediglich im Orchestergraben oder auch im Zuschauerraum?

Für unsere Produktionstechnik wird sowohl der Orchestergraben mit einer Vielzahl von Mikrophonen abgenommen, als auch der akustische Raum des Nationaltheaters im Zuschauerraum mit einem komplexen Array von Mikrophonen abgebildet. Für den Stream des Bayerischen Staatsballetts am 13.11.2022 wurden insgesamt ca. 32 Mikrophone verwendet.

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