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Presseinfo: Ballettfestwoche mit Rekord-Auslastung

Stücke

München, 16. April 2025
PRESSEINFORMATION: 100 Prozent und neue Gesichter
 
Das Bayerische Staatsballett beendet seine Ballettfestwoche 2025 mit einer Gesamtauslastung von 100 Prozent. In den kommenden Monaten stehen dem Ensemble einige personelle Veränderungen bevor. Mit Alexei Ratmanskys Tschaikowski-Ouvertüren ist erstmals eine Produktion der Compagnie im hauseigenen Label Bayerische Staatsoper Recordings erschienen.

Stücke

REKORDAUSLASTUNG BEI DER BALLETTFESTWOCHE 2025 

Mit einem Rekord geht am heutigen Mittwoch, 16. April 2025, die Ballettfestwoche 2025 zu Ende: Zum ersten Mal in der Geschichte des Bayerischen Staatsballetts verzeichnet die Compagnie für den Zeitraum der Festwoche eine Gesamtauslastung von 100 Prozent.
 
Die Ballettfestwoche 2025 startete am Donnerstag, 10. April 2025, mit der Neuproduktion des Dreiteilers Wings of Memory. Der Triple Bill wurde eine Woche exklusiv im Nationaltheater gezeigt.
 
Im Zentrum des Abends stand Pina Bauschs legendäre Version von Das Frühlingsopfer auf die gleichnamige Musik von Igor Strawinsky. Das 1975 mit dem Tanztheater Wuppertal kreierte Werk feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Die spezifische Bewegungssprache wurde in einer intensiven achtwöchigen Probenzeit mit dem Ensemble einstudiert.
 
Neben Bauschs epochemachendem Werk standen mit Sidi Larbi Cherkaouis Duo Faun und Jiří Kyliáns Bella Figura zwei weitere wegweisende Choreographen und Tanzsprachen der letzten Jahrzehnte auf dem Programm. Faun fand seine Inspiration in einem von Vaslav Nijinski 1912 auf Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune choreographierten Tanzstück. Die stark auf zeitgenössischer Tanztechnik und Kontaktimprovisation basierende Bewegungssprache von Faun kontrastierte mit Jiří Kyliáns Bella Figura. Das Gruppenstück für neun Tänzer:innen gilt vielen als Hommage an die Schönheit und steht zugleich für die Verletzlichkeit des Menschen.
 
Am Pult stand erstmals Andrew Litton, Chefdirigent des New York City Ballet, der mit dem Bayerischen Staatsorchester die Werke Le Sacre du printemps und Prélude à l’après-midi d’un faune interpretierte.
 
Unterbrochen wurde die Serie Wings of Memory vom Gastspiel des Lucia Lacarra Ballets. Die frühere Erste Solistin der Münchner Compagnie kehrte mit ihrem Programm Lost Letters an ihre ehemalige Wirkungsstätte zurück und wurde vom Publikum mit Jubel empfangen. Alle Vorstellungen der Ballettfestwoche waren restlos ausverkauft.
 
Weitere Einblicke zu den Stücken von Wings of Memory gibt es in den Close up-Videos auf der Website.

CLOSE-UPS

 

NEUES AUS DEM ENSEMBLE

Beförderung Zhanna Gubanova
 
Im Anschluss an die Premiere von Wings of Memory am vergangenen Donnerstag, 10. April 2025, hat Ballettdirektor Laurent Hilaire die Demi-Solistin Zhanna Gubanova zur Solistin ernannt. Die gebürtige Ukrainerin tanzt seit der Spielzeit 2023-24 im Münchner Ensemble. Gubanova war in Das Frühlingsopfer prominent besetzt, hat an der Seite von Frederick Stuckwisch in Sidi Larbi Cherkaouis Faun getanzt und in der laufenden Spielzeit auch in klassischen Partien von La Sylphide, Giselle und Le Parc brilliert.

Abgänge und Neuzugänge
 
Daneben gibt es zum Spielzeitwechsel 2025-26 weitere Personalveränderungen in der Compagnie. Die Ersten Solist:innen António Casalinho und Madison Young sowie Solistin Margarita Fernandes wechseln zum neu formierten Wiener Staatsballett unter der neuen Direktorin Alessandra Ferri.
 
Ab September 2025 heißt das Bayerische Staatsballett zwei neue Erste Solistinnen willkommen:
 
Vom Finnischen Nationalballett kehrt Principal Violetta Keller in ihre alte Heimat zurück. Keller hat 2018 ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater München abgeschlossen und wurde anschließend nach Helsinki engagiert. Dort stieg sie 2021 zur Solistin und 2022 zur Ersten Solistin auf.
 
Ebenfalls nach München wechselt Elisabeth Tonev, die erst im Herbst 2024 in München mit dem Konstanze-Vernon-Preis ausgezeichnet wurde. Tonev wurde an der Staatlichen Ballettschule Berlin ausgebildet und zur Spielzeit 2019-20 in die Junior Company des Het Nationale Ballet in Amsterdam aufgenommen. Dort stieg sie schnell in der Hierarchie auf und wurde 2023 zur Solistin befördert. Beim Bayerischen Staatsballett tanzt sie ab Herbst als Erste Solistin.

DAS BAYERISCHE STAATSBALLETT AUF DVD

Für alle, die keine Karten mehr für die ausverkaufte Serie von Wings of Memory ergattern konnten, gibt es einen kleinen Trost: Das Bayerische Staatsballett ist mit einer Aufzeichnung von Alexei Ratmanskys seminarrativen Tschaikowski-Ouvertüren ab sofort auch auf DVD und Blue-Ray erhältlich – exklusiv beim hauseigenen Label Bayerische Staatsoper Recordings im Webshop der Bayerischen Staatsoper.

TSCHAIKOWSKI-OUVERTÜREN DVD

MAI-AUSBLICK

Nach einigen der Ballettfestwoche folgenden freien Tagen beginnt das Ensemble Ende April mit der Einstudierung der nächsten Wiederaufnahme: Illusionen – wie Schwanensee kehrt am Samstag, 24. Mai 2025, nach neunjähriger Pause zurück auf die Münchner Bühne. Choreograph John Neumeier wird persönlich bei den Endproben anwesend sein und die Company coachen. Die Hauptpartien erarbeiten unter anderem Maria Baranova, Carollina Bastos, Laurretta Summerscales und Ksenia Shevtsova als Prinzessin Claire und Prinzessin Natalia sowie Jakob Feyferlik und Osiel Gouneo als König.

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