Christine Börsch-Supan
Christine Börsch-Supan, geboren 1987 in Herdecke, ist Sängerin, Komponistin und Performerin. Sie studierte Jazzgesang und absolvierte das Masterstudium „Digitale Musikproduktion und Live-Elektronik“ an der Hochschule für Musik in Würzburg. Weiterbildungen und Masterclasses besuchte sie im Bereich Freie Improvisation und Neue Musik sowie Tanz und Körperarbeit. Ihr künstlerischer Schwerpunkt ist die Band HOPE, eine vierköpfige Avantgardepop-Formation, die 2014 gegründet wurde. Seither fanden zahlreiche internationale Tourneen und Festivalauftritte statt. Das Debütalbum Hope wurde im Oktober 2017 veröffentlicht, gefolgt von der Single Shame im Januar 2020. Christine Börsch-Supan lebt und arbeitet in Berlin. Neben HOPE komponiert, singt und performt sie für Theater- und Tanzproduktionen sowie spartenübergreifende Performances. Sie steuerte Soundkonzept und Stimme bei für Echo+Narziss (impulstanz wien 2017), Narkosis (Open Spaces Berlin 2017), die immersive Konzertinstallation Hope + Moritz Majce (Pop-Kultur Berlin 2018), die Tanzproduktion re-member (Kampnagel Hamburg 2020), die Klanginstallation Usambaraveilchen (Spielart München 2021) sowie die Tanzproduktion Snitmønster (FELD Theater Berlin 2022).
(Stand 2022)