David Bösch

David Bösch, geboren in Lübbecke/Nordrhein-Westfalen, studierte Regie an der Zürcher Hochschule der Künste. 2005 wurde er Hausregisseur am Schauspiel Essen, von 2010 bis 2012 war er in derselben Funktion am Schauspielhaus Bochum tätig. Zudem inszenierte er u. a. am Thalia Theater Hamburg, am Theater Basel, am Schauspielhaus Zürich, am Münchner Residenztheater, am Royal Opera House Covent Garden in London (Il trovatore), an der Oper Frankfurt (Orlando furioso, Die Königskinder, Der fliegende Holländer), an der Semperoper Dresden (Die tote Stadt), an der Opéra national de Lyon (Simon Boccanegra, Die Gezeichneten), an der Nationale Opera Amsterdam (Le nozze di Figaro) und an der Hamburgischen Staatsoper (Don Pasquale und Die Entführung aus dem Serail). An der Bayerischen Staatsoper inszenierte er L’elisir d’amore, Mitridate, rè di Ponto, Das schlaue Füchslein, L’Orfeo, Die verkaufte Braut, Die Meistersinger von Nürnberg und Spring doch von Gordon Kampe. (Stand: 2023)