Markus Brück
Markus Brück studierte Gesang an den Musikhochschulen in Köln und Mannheim. Nach Engagements am Theater Hagen, am Theater Kaiserslautern und am Hessischen Staatstheater Wiesbaden wurde er 2001 Ensemblemitglied an der Deutschen Oper Berlin, wo er mit Partien wie Chorèbe (Les Troyens), Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Rodrigo, Marquis de Posa (Don Carlo), Renato (Un ballo in maschera), Marcello (La bohème), Wolfram von Eschenbach (Tannhäuser), Wotan (Das Rheingold) sowie mit der Titelpartie in Rigoletto auftrat. Seit 2011 trägt er den Titel „Kammersänger der Deutschen Oper“. Als Gast war er u. a. an der Metropolitan Opera in New York, am Teatro alla Scala in Mailand, an der Opéra national de Paris und der Staatsoper Hamburg sowie bei den Salzburger und Bregenzer Festspielen zu sehen. (Stand: 2020)