Corinne Winters

Corinne Winters studierte an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia. Gastengagements führten sie u. a. an die Oper Frankfurt, die Wiener Staatsoper, die Oper Zürich, das Teatro Real in Madrid, den Palau de les Arts Reina Sofia in Valencia, das La Monnaie/De Munt in Brüssel sowie zu den Festspielen in Aix-en-Provence.
Ihr Repertoire umfasst Partien wie Violetta Valéry (La traviata), Desdemona (Otello), Mélisande (Pelléas et Mélisande), Cio-Cio-San (Madama Butterfly), Giorgetta und Suor Angelica (Il trittico), Mimì (La bohème) sowie die Titelpartien in Rusalka, Iolanta und Stanisław Moniuszkos Halka. Bei den Salzburger Festspielen debütierte sie 2022 in der Titelpartie von Káťa Kabanová, die sie auch beim Festival Janáček Brno sowie an der Staatsoper Stuttgart, dem Grand Théâtre de Genève, der Opéra national de Lyon, dem Teatro dell’Opera in Rom und der Seattle Opera verkörperte. 2024/25 gab sie ihr Debüt an der Griechischen Nationaloper in den Titelpartien von Iphigénie en Aulide und Iphigénie en Tauride und war außerdem u. a. am Royal Opera House Covent Garden in der Titelpartie von Jenůfa zu erleben. Im Februar 2025 wurde sie bei den OPER! AWARDS als „Beste Sängerin“ ausgezeichnet. An der Bayerischen Staatsoper debütiert sie in dieser Spielzeit in der Titelpartie von Krzysztof Warlikowskis Neuinszenierung von Káťa Kabanová. (Stand: 2025)