Günther Groissböck

Günther Groissböck studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er war Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und am Opernhaus Zürich. Er ist regelmäßiger Gast an Opernhäusern wie der Metropolitan Opera in New York, dem Teatro alla Scala in Mailand, der Opéra national de Paris, der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden sowie an den Opernhäusern in Chicago, Amsterdam, Rom, Madrid und Barcelona und bei den Festspielen in Salzburg und Bayreuth. Sein Repertoire umfasst Partien wie Heinrich der Vogler (Lohengrin), Landgraf Hermann (Tannhäuser), Veit Pogner (Die Meistersinger von Nürnberg), Baron Ochs (Der Rosenkavalier), Sarastro (Die Zauberflöte), Rocco (Fidelio), Kaspar (Der Freischütz), Philipp II (Don Carlo), Ramfis (Aida), Der Wassermann (Rusalka) und die Titelpartie in Boris Godunow. 2021 gab er mit Tristan Experiment am Theater an der Wien sein Regiedebüt. Partien an der Bayerischen Staatsoper 2022/23: Kezal (Die verkaufte Braut), Fürst Gremin / Saretzki (Eugen Onegin) und Der Wassermann (Rusalka). (Stand: 2023)