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Januar

3. Akademiekonzert

Vladimir Jurowski

#BSOako
Nach dem 2. Akademiekonzert im November 2023 mit Kent Nagano startete das neue Jahr mit der dritten Ausführung unter der Leitung von Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski. Mit Pascal Deuber am Horn spielte das Bayerische Staatsorchester neben Mozarts Symphonie Nr. 29 A-Dur, die viele als einen der Höhepunkte seines sinfonischen Schaffens bezeichnen, Werke von Gotthard Odermatt und Franz Schubert. 

 
3. AKADEMIEKONZERT
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Februar

Pique Dame

Premiere 04.02.2024

#BSOpiquedame
Die erste Premiere im Jahr 2024 feierte die Bayerische Staatsoper mit Pjotr I. Tschaikowskis Pique Dame. Der junge usbekische Dirigent Aziz Shokhakimov gab mit dieser Neuproduktion sein Debüt. Regisseur Benedict Andrews, der zuletzt im Jahr 2022 Wolfgang Amadeus Mozarts Così fan tutte inszenierte, übernahm die Regie. Die Partie der Lisa brillierte Asmik Grigorian. Brandon Jovanovich übernahm die Partie des Hermann, Violeta Urmana die Partie der Gräfin und Boris Pinkhasovich die Partie des Fürst Jelezki.

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PIQUE DAME
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AriadNe auf Naxos

Hong Kong Arts Festival 2024

#BSOhongkong
Am 22. Februar eröffnete die Bayerische Staatsoper das 52. Hong Kong Arts Festival (20. Februar - 24. März) mit einem Gastspiel von Ariade auf Naxos. Unter der Musikalischen Leitung von Patrick Lange waren Rachel Willis-Sørensen mit ihrem Rollendebüt als Primadonna / Ariadne und Clay Hilley mit seinem Rollendebüt als Der Tenor / Bacchus zu erleben. Brenda Rae übernahm die Rolle der Zerbinetta, Michael Nagy die des Musiklehrers. Ein Kammerkonzert mit Solisten des Bayerischen Staatsorchesters fand in der Hong Kong City Concert Hall statt.

Das Bayerische Staatsorchester war mit den Akademiekonzerten unter Leitung von Vladimir Jurowski im März und Mai auf Tour. Die Stationen umfassten die Spielstätten Santander und Madrid in Spanien sowie Bologna und Turin in Italien. In der Schweiz machte das Bayerische Staatsorchester Halt in Lugano. 

 
KAMMERKONZERT
KAMMERKONZERT
ARIADNE AUF NAXOS
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ARIADNE AUF NAXOS
ARIADNE AUF NAXOS
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ARIADNE AUF NAXOS
ARIADNE AUF NAXOS
ARIADNE AUF NAXOS

März

Themenkonzerte

#BSOthemenkonzerte

Die Themenkonzert-Abende sind Dialoge zwischen zwei Ausprägungen des menschlichen Forscherdrangs: von der einen Seite her in Form von Vorträgen aus der Grundlagenforschung und der angewandten Wissenschaft, von der anderen mit Musik am Puls ihrer Zeit für Kammerensembles und ähnliche Besetzungen. In der Spielzeit 2023/24 gab die Neuinszenierung von Mieczysław Weinbergs Oper Die Passagierin Anlass, das kammermusikalische Werk dieses erst seit anderthalb Jahrzehnten weithin wahrgenommenen Komponisten vorzustellen. Dem Thema Erinnerungskultur widmete sich die Bayerische Staatsoper verstärkt seit dem Forschungsprojekt „Wie man wird, was man ist“ – es ist aktueller denn je. Verschiedene Disziplinen aus dem weitgespannten wissenschaftlichen Netzwerk von Brainlab näherten sich in Vorträgen diesem Komplex von Fragen erinnernder Verantwortung, des menschlichen Gedächtnisses und seinen Strategien zum Überstehen existenzieller Krisen. Die Musik brachte die Persönlichkeit des sowjetischen Komponisten polnisch-jüdischer Herkunft zum Klingen, in Korrespondenz mit einem Werk seines Freundes und Förderers Dmitri Schostakowitsch und einer zentralen Komposition des amerikanischen Minimal-Music-Pioniers Steve Reich; zum Auftakt gab es eine konzertante Darbietung der Kammeroper Lady Magnesia, einer schwarzen Komödie nach einem Text von George Bernard Shaw.

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THEMENKONZERTE
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Die Passagierin

Premiere 10.03.2024

#BSOdiepassagierin

Mit Mieczysław Weinbergs Die Passagierin inszenierte Tobias Kratzer seine erste Oper auf der Bühne des Nationaltheaters. Die zweiaktige Oper wurde 1968 komponiert, Weinbergs Eltern und seine Schwester kamen im KZ Trawniki ums Leben. Grundlage für das Libretto war die Erzählung von Zofia Posmysz. Sie war eine polnische Widerstandskämpferin, Redakteurin und Autorin. Von 1942–1945 war sie in Auschwitz interniert, die Befreiung erlebte sie im KZ Neustadt-Glewe. Posmysz, die sich bis zuletzt für mehrere Gedenk- und Bildungseinrichtungen engagierte, starb 2022 knapp zwei Wochen vor ihrem 99. Geburtstag in einem Hospiz in Oświęcim. Die Münchner Neuproduktion war die erste Inszenierung seit ihrem Tod.

2024 gewann Die Passagierin in der Kategorie „Aufführung des Jahres“  die Kritikerumfrage der Fachzeitschrift Opernwelt.

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DIE PASSAGIERIN
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DIE PASSAGIERIN

4. Akademiekonzert

Vladimir Jurowski

#BSOako
Im 4. Akademiekonzert präsentierte Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski drei Werke, die trotz der Berühmtheit ihrer Komponisten selten aufgeführt werden. Da ist zum Beispiel der als Zwölftonschreck verschriene Arnold Schönberg mit einer wahren Kuriosität: eine Filmmusik ohne Film. In seinem einzigen Stück für die damals noch junge, aber umso wichtigere Gattung benutzt er die Stilmittel, die auch in heutigen Hollywood-Filmen noch angewandt werden, aber in seiner selbst entwickelten Kompositionstechnik. Ottorino Respighi, der Anfang des 20. Jahrhunderts die italienische Musik auch im Symphonischen wieder zu Weltruhm führte und mit seinen Zyklen „Pinien von Rom“ und „Römische Brunnen“ berückende , kam hier mit einer Rarität zur Geltung. Respighi hat sich von den gregorianischen Gesängen der römisch-katholischen Liturgie zu einem wunderschönen Violinkonzert inspirieren lassen, das im Akademiekonzert von seinem der besten Geiger unserer Zeit gespielt wurde: Frank Peter Zimmermann. Nach der Pause der große Symphoniker Johannes Brahms, bevor er zum großen Symphoniker wurde. Jahre, Jahrzehnte hatte Brahms um die Symphonie einen Bogen gemacht, weil das Vorbild Beethoven so übermächtig schien, und sich stattdessen in konzentrischen Kreisen immer mehr dieser Gattung angenähert. Die erste Serenade, von den Dimensionen tatsächlich symphonisch, im Charakter aber vielgestaltig, von spielerisch leicht bis ernst und erhaben, ist ein Werk, das viel zu selten erklingt und einen tiefen Eindruck hinterlässt.

 
4. AKADEMIEKONZERT
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April

5. Akademiekonzert

Joana Mallwitz

#BSOako
Ihr für 2020 geplantes Debüt in den Akademiekonzerten des Bayerischen Staatsorchesters  musste wegen der pandemiebedingten Einschränkungen abgesagt werden . 2023-24  holte Joana Mallwitz mit dem 5. Akademiekonzert und einem neuen Programm den Termin nach. Neben Mozarts Symphonie Nr. 36 C-Dur kam das Publikum in den Genuss von Tschaikowskis Symphonie Nr. 6 h-Moll. 

 
5. AKADEMIEKONZERT
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Lucrezia / Der Mond
Premiere 24.04.24

#BSOlucrezia_mond
Die neue Produktion des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper verknüpfte zwei Opern aus den 1930er-Jahren miteinander, Ottorino Respighis Lucrezia und Carl Orffs Der Mond, beide in reduzierten Fassungen; Lucrezia ist für ein kleineres Orchester eingerichtet von Richard Whilds, Der Mond von Takénori Némoto. Am Pult des Bayerischen Staatsorchesters stand Ustina Dubitsky, früheres Mitglied des Kinderchores der Bayerischen Staatsoper, die hiermit ihr Debüt als Dirigentin am Haus gab. Regie führte Tamara Trunova, eine junge ukrainische Regisseurin aus Kiew, deren Arbeiten der letzten Jahre sich intensiv mit dem Thema des Krieges, seinen Dynamiken und Konsequenzen für Gesellschaften und Individuen beschäftigt haben. Zentrum ihrer Interpretation der zwei Opern, die uns an den Kern menschlichen Zusammenlebens und gesellschaftlicher (Un-)ordnung führen, ist das Thema des Defizits und des Mangels, der zum Raub führt. In Lucrezia beraubt der Mensch den Menschen, im „kleinen Welttheater“ Der Mond berauben die Menschen eine ganze Welt. Mit ihrer Neudeutung von Der Mond kam das Werk nach seiner Uraufführung an der Bayerischen Staatsoper im Jahr 1939 und einer Neuinszenierung im Jahr 1958 zum dritten Mal auf die Bühnen dieses Hauses.

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LUCREZIA / DER MOND
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Ballettfestwoche

Duato / Skeels / Eyal
premiere 12.04.2024

#BSBtriplebill
Der Frühling war tanzreich in München! Vom 12. bis 20. April 2024 zeigte das Bayerische Staatsballett bei der Ballettfestwoche Premieren, Gastspiele und die Highlights der aktuellen Saison. Seit 1960 ein fester Bestandteil im Festivalkalender und das Tanz-Pendant zu den Münchner Opernfestspielen. 

Die Ballettfestwoche 2024 eröffnete am 12. April 2024 mit der Premiere des Triple Bill-Abends Duato / Skeels / Eyal. Sharon Eyals Autodance war dabei erstmals in München zu sehen, während Nacho Duatos White Darkness zum ersten Mal in München vom Bayerischen Staatsballett getanzt wurde. Der Kanadier Andrew Skeels feierte sein Debüt beim Staatsballett und kreierte eine Uraufführung für das Ensemble. Mit Peeping Tom waren zum ersten Mal die Expert:innen im Bereich des physical theatre im Münchner Nationatheater zu sehen. Die belgische Compagnie präsentierte an zwei Abenden ihr dreiteiliges Werk Triptych, das aus den Stücken The missing door, The lost room und The hidden floor besteht. Das Programm wurde ergänzt durch die aktuellen Werke des Repertoires, wie Onegin (John Cranko), Tschaikowski-Ouvertüren (Alexei Ratmansky), Le Parc (Angelin Preljocaj) und La Bayadère
(Patrice Bart). 

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Duato / Skeels / Eyal
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Duato / Skeels / Eyal
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Mai

Tosca

Premiere 20.05.2024

#BSOtosca
Nach seiner viel diskutierten Interpretation von Lohengrin hat das Team um den ungarischen Film- und Theaterregisseur Kornél Mundruczó nun an der Bayerischen Staatsoper eine neue Sicht auf Tosca auf die Bühne gebracht. Mundruczós Produktionen werden auf den weltweit bedeutenden Festivals und Bühnen gezeigt. Mit seinem Team (darunter die Bühnen- und Kostümbildnerin Monika Pormale und die Lichtdesignerin Felice Ross) hatte er sich erstmals einer italienischen Oper gewidmet. Die Musikalische Leitung hatte der junge italienische Dirigent Andrea Battistoni, der am Nationaltheater bereits in Vorstellungen von Verdi-, Puccini- und Bellini-Opern für Furore gesorgt hat. Eleonora Buratto gab ihr Rollendebüt in der Titelpartie, Charles Castronovo gab ebenfalls sein Rollendebüt in der Partie des Mario Cavaradossi. Ludovic Tézier übernahm die Partie des Baron Scarpia.

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TOSCA
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TOSCA
TOSCA
TOSCA

6. Akademiekonzert

Vladimir Jurowski

#BSOako
Im Mai stand bei den Akademiekonzerten wieder Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski am Pult.  Er präsentierte einen Abend der letzten Werke. Ludwig van Beethovens letztes vollendetes Klavierkonzert Emperor machte den Anfang (interpretiert von Emanuel Ax), bevor Robert Schumanns Rheinische Sinfonie den krönenden Abschluss bildete. 

 
6. AKADEMIEKONZERT
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Juni

Münchner Opernfestspiele

#BSOfestspiele

Die Tradition der Münchner Opernfestspiele reicht bis in das Jahr 1875 zurück, als zum ersten Mal ein „Festlicher Sommer“ veranstaltet wurde. Diese Tradition wird auch unter der Intendanz von Serge Dorny fortgeführt. Die Münchner Opernfestspiele 2024 zeigten die Neuproduktionen der Spielzeit, die sich auf den Leitgedanken „Ein Brunnen, der in den Himmel schaut“ berufen. Die zwei Opernpremieren der Münchner Opernfestspiele, Le Grand Macabre von György Ligeti und Pelléas et Mélisande von Claude Debussy, präsentierten zeitgenössische Oper und ein Meisterwerk des musikalischen Impressionismus. Ein Schwerpunkt der Münchner Opernfestspiele 2024 lag auf Werken von Giacomo Puccini und Richard Wagner. Auf dem Spielplan standen vier Werke der beiden Komponisten, die zugleich zu wichtigen Opern des Repertoires zählen: Neben Richard Wagners Tannhäuser und Parsifal wurden Giacomo Puccinis Tosca und La fanciulla del West gezeigt.  Zahlreiche Kammerkonzerte und Liederabende ergänzten das Programm. Der Ballettabend Sphären.02 | Preljocaj feierte mit zeitgenössischen Balletten von Choreograph:innen der jüngeren Generation und Angelin Preljocaj  ebenfalls während der Münchner Opernfestspiele Premiere. Das Bayerische Staatsballett nahm außerdem die beiden Neuproduktionen der Spielzeit, Le Parc von Angelin Preljocaj und einen Abend, der von Nacho Duato, Andrew Skeels und Sharon Eyal gestaltet wurden, wieder auf.

 
 
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE

Le Grand Macabre

FestspielPremiere 28.06.2024 

#BSOgrandmacabre
Das Team rund um Regisseur Krzysztof Warlikowski verbindet eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit, die sie an alle großen Opernhäuser Europas geführt hat, in mehreren Inszenierungen auch an die Bayerische Staatsoper. Hier brachte das Team in gleicher Konstellation zuletzt 2023 Dido and Aneas ... Erwartung auf die Bühne. Le Grand Macabre war die achte Inszenierung am Nationaltheater nach Tristan und Isolde, Salome, Die Frau ohne Schatten, Die Gezeichneten, Eugen Onegin und Kabaret Warszawski. Für Le Grand Macabre entwarf Małgorzata Szczęśniak wieder Bühne und Kostüme, wie seit 1992 für alle Inszenierungen von Warlikowski. Seit über 20 Jahren verantwortet die Lichtgestaltung Felice Ross für die Opernproduktionen des Teams. Kamil Polak, der 2008 in der Sparte „Animierter Kurzfilm“ mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, gestaltete die Videos. Der Tänzer und Schauspieler Claude Bardouil übernahm die Choreographie, Christian Longchamp die Dramaturgie. Kent Nagano, ehemaliger Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, zeichnete sich für die Musikalische Leitung verantwortlich.

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LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
LE GRAND MACABRE
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APOLLON STUFENBAR

#apollonstufenbar
Wie jedes Jahr hatte der Sommer in München eine Oase. Die Oase hatte Stufen, eingebettet in antiker Umgebung - ein üppiger Garten der flüssigen Gelüste. Dazu gab es: Sounds und Musik, DJs und Musiker:innen der Bayerischen Staatsoper bzw. des Bayerischen Staatsorchesters. 
In diesem Jahr fand die „Apollon Stufenbar" vom 20. Juni bis 31. Juli 2024 statt.

Zur Stufenbar

 
APOLLON STUFENBAR
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APOLLON STUFENBAR

For the Drama

#BSOforthedrama
Am 20. Juni feierte die Mini-Serie For the Drama von ARD Kultur Premiere. Sie erzählt von der Beziehungskrise zweier fiktiver Ensemblemitglieder der Bayerischen Staatsoper. For the Drama wurde während der Proben für Barrie Koskys Neuinszenierung von Johann Strauß' Operette Die Fledermaus gedreht. Die dreiteilige Serie mit Marie Nasemann, Eidin Jalali, Vivien König und Wilson Gonzalez Ochsenknecht ist in der ARD Mediathek und auf ardkultur.de zu sehen.

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FOR THE DRAMA
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BAYERISCHE STAATSOPER RECORDINGS 

#BSOrec

Die Fledermaus von Johann Strauß gehört zum Inventar der Bayerischen Staatsoper. Im Dezember 2023 hob sich der Vorhang zu einer spektakulären Neuinszenierung dieses Stücks. Regisseur Barrie Kosky verlieh der „Operette aller Operetten“ ein neues Gewand: In einer farbenprächtig prallen Ausstattung (Bühnenbild: Rebecca Ringst, Kostüme: Klaus Bruns) tanzt hier eine Gesellschaft, eine ganze Stadt dem Abgrund entgegen. Schauplatz ist Wien, Stadt der goldenen Operettenära, wo 1874 Die Fledermaus uraufgeführt wurde. Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski brachte neue Seiten der Partitur zum Klingen. Diana Damrau gab ihr Rollendebüt als Rosalinde, Georg Nigl verkörperte ihren Gatten Gabriel von Eisenstein, Katharina Konradi ist als Adele und Martin Winkler als Frank zu erleben. Die filmische Aufzeichnung erschien im Juni 2024.

ZUM OPERNSHOP 

 
DIE FLEDERMAUS
DIE FLEDERMAUS
DIE FLEDERMAUS
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Juli

PELLÉAS ET MÉLISANDE

FEstspielPremiere 09.07.2024

#BSOpelleasetmelisande
Die niederländische Regisseurin Jetske Mijnssen inszeniert an Opernhäusern in ganz Europa. In ihren Arbeiten steht die psychologische Durchdringung der Figuren im Zentrum, ausgehend von einer intensiven Beschäftigung mit der Musik. Zuletzt zeigte sie IdomeneoOrlando paladino (Joseph Haydn) und Hippolyte et Aricie (Jean-Philippe Rameau) am Opernhaus Zürich, Eugen Onegin und Don Carlo an der Oper Graz, L’Orfeo (Claudio Monteverdi) an der Kongelige Opera Kopenhagen, Katja Kabanowa an der Komischen Oper Berlin und Maria Stuarda (Gaetano Donizetti) an De Nederlandse Opera Amsterdam. Mit dem Bühnen- und Kostümbildner Ben Baur verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit. Der Musikalische Leiter Hannu Lintu, Chefdirigent der Finnischen Nationaloper in Helsinki und des Orquestra Gulbenkian in Lissabon, debütierte mit Pelléas et Mélisande an der
Bayerischen Staatsoper.

Die niederländische Regisseurin Jetske Mijnssen inszeniere mit Claude Debussys Pelléas et Mélisande erstmals an der Bayerischen Staatsoper. Die Musikalische Leitung übernahm Hannu Lintu, Chefdirigent der Finnischen Nationaloper in Helsinki sowie des Orquestra Gulbenkian in Lissabon, der ebenfalls sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper gab. Die Hauptpartien übernahmen Ben Bliss, Sabine Devieilhe und Christian Gerhaher.

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PELLÉAS ET MÉLISANDE
PELLÉAS ET MÉLISANDE
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PELLÉAS ET MÉLISANDE
PELLÉAS ET MÉLISANDE

SPHÄREN.02 | PRELJOCAJ

FestspielBALLETTPremiere 18.07.2024

#BSBsphären

In der Reihe Sphären richtet Ballettdirektor Laurent Hilaire seinen Fokus auf die jüngere Generation von Tanzschaffenden. Es geht darum, Verbindungen innerhalb einer choreographischen „Sphäre“ aufzuspüren und daraus Elemente einer möglichen tänzerischen Sprache der Zukunft abzuleiten. Die Aufführungen im Cuvilliés-Theater erfreuen sich großer Beliebtheit und zeigen das breite Spektrum an künstlerischen Handschriften, mit denen das Ballett heutzutage gestaltet wird. Erzählerische, abstrakte, improvisierte, klassische sowie Elemente aus der Performance-Art gelangen zum Einsatz und zeigen auf, in welche Richtung sich das Ballett entwickeln könnte. Die diesjährige Ausgabe #02 in der Saison 2023/24 wurde von Angelin Preljocaj kuratiert. 

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SPHÄREN.02 | PRELJOCAJ
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OPER FÜR ALLE 

#BSOofa #bmwoperanext
Die Bayerische Staatsoper und ihr Global Partner BMW luden ein: Oper für alle fand im Rahmen der Münchner Opernfestspiele am 27. Juli 2024 auf dem Max-Joseph-Platz im Herzen Münchens statt. Die Aufführung im Nationaltheater, Giacomo Puccinis Tosca in einer Inszenierung von Kornél Mundruczó, wurde live auf den Max-Joseph-Platz und ihn die Wohnzimmer übertragen. Am Pult der Neuproduktion stand Andrea Battistoni. In den Rollen der Floria Tosca, des Mario Cavaradossi und des Baron Scarpia brillierten Eleonora Buratto, Jonas Kaufmann und Ludovic Tézier. 

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OPER FÜR ALLE
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September

Oper für alle

Oberammergau

#BSOofa #bmwoperanext #unicredit4people
Zum Auftakt der neuen Spielzeit fand das Oper für alle-Konzert am Freitag, 20. September 2024 statt – dank des Global Partners BMW und des Co-Partners HypoVereinsbank – Member of UniCredit auch 2024 wieder bei freiem Eintritt. Diesmal war das Bayerische Staatsorchester zu Gast im Passionstheater Oberammergau. Ivan Repušić dirigierte, es sangen Aigul Akhmetshina (Mezzosopran) und Piotr Beczała (Tenor).

 
OPER FÜR ALLE
OPER FÜR ALLE
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OPER FÜR ALLE
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OPER FÜR ALLE
OPER FÜR ALLE
OPER FÜR ALLE

Unicredit Septemberfest

#BSOseptemberfest #unicredit4people

Am Samstag, 21. September, verwandelten sich das Vorderhaus des Nationaltheaters und die Plaza der FÜNF HÖFE in eine Agora. Es gab Flashmobs, kleine Konzerte und Aufführungen zum Mitmachen, Kinderprogramm, Ausstellungen, Gespräche und Informationen für alle, die sich für die verschiedenen Kunstformen der Bayerischen Staatsoper interessieren: ein öffentliches Ballett-Training, Blicke hinter die Kulissen, Geschichten aus dem Nähkästchen, Künstler:innen zum Ansprechen und zum Ausklang eine Jazz-Session im Foyer.

Am Sonntag, 22. September, lag der Schwerpunkt auf Backstage-Führungen im Nationaltheater. An beiden Tagen des Wochenendes gab es auf der Bühne des Nationaltheaters und im Cuvilliés-Theater Opern- und Ballett-Aufführungen für Kinder und Erwachsene zum exklusiven UniCredit Septemberfest-Preis.

 
UNICREDIT SEPTEMBERFEST
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UNICREDIT SEPTEMBERFEST
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UNICREDIT SEPTEMBERFEST
UNICREDIT SEPTEMBERFEST
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Oktober

International Opera Awards

#BSOoperaawards
Die International Opera Awards gelten als die Oscars der Opernwelt und feiern die Operntalente aus der ganzen Welt. Die Bayerische Staatsoper erhielt 2023 die prestigeträchtige Auszeichnung Opera Company of the Year sowie den New Production Award für ihre Inszenierung von Sergei S. Prokofjews Krieg und Frieden. Die Verleihung des International Opera Award 2024 fand im Prinzregententheater in München statt. Die Zeremonie bot Auftritte von Stars der Opernwelt sowie Sänger:innen aus dem Opernstudio der Bayerischen Staatsoper – unterstützt vom mehrfach preisgekrönten Bayerischen Staatsorchester, einem der ältesten Orchester der Welt. 

 
INTERNATIONAL OPERA AWARDS
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DAS RHEINGOLD

Premiere 27.10.2024

#BSOrheingold

Mit Das Rheingold startete Tobias Kratzer seine Neuinszenierung von Wagners Ring-Gesamtkunstwerk, dessen vier Abende über drei Spielzeiten verteilt Premiere haben werden. Während die Wagner-Rezeption der vergangenen Dezennien dazu tendierte, die menschlichen Eigenschaften der Götter hervorzuheben und der gesamte Ring des Nibelungen oft als Folie für beißende Kapitalismuskritik diente, interessierte den künftigen Intendanten der Staatsoper Hamburg vor allem das Motiv des Glaubens und seine Bedeutung für unsere heutige Gesellschaft. Denn aktuell fristen Götter und Göttinnen eher ein Nischendasein. Im Juli 2025 wird es drei weitere Vorstellungen geben. 

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DAS RHEINGOLD
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DAS RHEINGOLD
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DAS RHEINGOLD
DAS RHEINGOLD

<30-App 

#BSOkleiner30
Für alle <30 bieten wir seit Ende Oktober neben vergünstigten Karten für ausgewählte Vorstellungen ein breites Angebot, das sich an Neulinge, aber auch an unsere bereits treuen Besucher:innen richtet. Verschiedene Formate richten sich speziell an junge Besucher:innen: Open Stage (Bühne für junge Künstler:innen), Open Night (gemeinsamer Ausklang nach einer Vorstellung), Open Mind (experimentelle Aufführungen/Interpretationen) und Open Labs (künstlerische Workshops einmal wöchentlich). 

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November

WYLD

Premiere 08.11.2024

#BSOkindco
WYLD tauchte ein in die chaotische Welt der Gefühle und erforschte die Höhen und Tiefen der emotionalen Achterbahn, in der wir uns ein Leben lang befinden. Musik, Gesang und Be­wegung drückten aus, was wir fühlen, wenn Worte nicht mehr ausreichen. So vielfältig wie die Gefühle sind auch die Sprachen auf der Bühne: Musik mit deutschem, englischem und italienischem Text – und Fantasiesprache für die Hauptfigur Equinox. Bei der Stückentwicklung war es das Ziel, ganz nah an den Ideen und Pers­pektiven junger Menschen zu sein: In Workshops mit Münchner Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und vierzehn Jahren entstanden kleine Texte, Klangcollagen, Sprachauf­nahmen, Schimpfwortlisten, Ideen zu Kostümen und Bühnenbild, die die Grundlage dieser Oper bilden. Intensiv, verrückt, aufregend, mit anderen Worten: wyld!

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WYLD
WYLD
WYLD
WYLD
WYLD
WYLD
WYLD
WYLD
WYLD
WYLD

1. Akademiekonzert

Vladimir Jurowski

#BSOako
Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski eröffnet die Akademiekonzertsaison mit einer brisanten Kombination. Arnold Schönbergs „Orchesterstück mit Sprecher und Männerchor“ mit dem Titel A Survivor from Warsaw (Ein Überlebender aus Warschau) und und Ludwig van Beethovens neunte Symphonie.

 
1. AKADEMIEKONZERT
1. AKADEMIEKONZERT
1. AKADEMIEKONZERT
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1. AKADEMIEKONZERT
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1. AKADEMIEKONZERT
1. AKADEMIEKONZERT

La Sylphide

BALLETTPremiere 22.11.2024

#BSBsylphide

La Sylphide gilt als der romantische Ballettklassiker schlechthin. Mit diesem Zweiakter von Filippo Taglioni, in dem die Tänzerinnen als Luftgeister die Illusion von Schwerelosigkeit verkörpern, gelangte nicht nur der Spitzentanz in den 1830er Jahren zum Durchbruch; gemeinsam mit den weißen Tutus der Geisterwesen wurde ein Bild dieser Kunstform kreiert, das bis heute sinnbildlich für den klassischen Tanz steht. Im Jahr 1972 brachte der 2023 verstorbene Pierre Lacotte seine Rekonstruktion des Werkes an der Pariser Oper heraus. Um den überlieferten romantischen Idealen und dem Stil Filippo Taglionis, des choreographischen „Erfinders“ der Sylphide, möglichst nahezukommen, befasste sich Lacotte intensiv mit historischen Bildern und Aufzeichnungen. Von der heute bekannteren Fassung August Bournonvilles, die beim Bayerischen Staatsballett bis in die 1990er Jahre zu sehen war, unterscheidet sich Lacottes Fassung durch die von der französischen Schule geprägte Bewegungssprache. Außerdem liegt der Version von Lacotte musikalisch die Originalpartitur von Jean-Madeleine Schneitzhoeffer zugrunde.

Das Bühnenbild nach Pierre Ciceri wurde unter der Leitung von Andrea Hajek für das Bayerische Staatsballett eingerichtet und in den Werkstätten der Bayerischen Staatsoper hergestellt. Die Kostüme wurden ebenfalls in den Werkstätten der Bayerischen Staatsoper hergestellt.

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LA SYLPHIDE
LA SYLPHIDE
LA SYLPHIDE
LA SYLPHIDE
LA SYLPHIDE
LA SYLPHIDE
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LA SYLPHIDE
LA SYLPHIDE
LA SYLPHIDE

2. Akademiekonzert

Krzysztof Urbański

#BSOako
Einer langjährigen Tradition folgend stellen sich Mitglieder des Bayerischen Staatsorchesters auf Solopositionen ihrem Publikum in den Akademiekonzerten vor. Im Rahmen des 2. Akademiekonzerts war die Reihe an Emanuel Graf, seit 2015 hier Solocellist. Er interpretierte Antonín Dvořáks Cellokonzert, eines der wesentlichen Solowerke für dieses Instrument. Darüber hinaus widmete sich der junge polnische Dirigent Krzysztof Urbański Igor Strawinskys Le Sacre du printemps.

 
2. AKADEMIEKONZERT
2. AKADEMIEKONZERT
2. AKADEMIEKONZERT
2. AKADEMIEKONZERT
2. AKADEMIEKONZERT
2. AKADEMIEKONZERT
2. AKADEMIEKONZERT
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Dezember

La Fille du régiment

Premiere 22.12.2024

#BSOfilleduregiment

Kurz vor Weihnachten feierte die Bayerische Staatsoper die letzte Premiere des Jahres 2024 mit  Gaetano Donizettis La Fille du régiment. Nach fast 90 Jahren kehrte die charmante, komische und anrührende Geschichte von Marie auf die Bühne des Nationaltheaters zurück. Regisseur Damiano Michieletto übernahm nach seiner Debütinszenierung von Aida in der Spielzeit 2022–23 zum zweiten Mal eine Neuproduktion an der Bayerischen Staatsoper. Die Musikalische Leitung lag in den Händen von Stefano Montanari, in den Hauptpartien übernahmen Xabier Anduaga, Misha Kiria,   Sunnyi Melles, Dorothea Röschmann und Pretty Yende.

Zum Stück 

 
LA FILLE DU RÈGIMENT
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Awards UND auszeichnungen

Bayerisches Staatsorchester

Orchester des Jahres - Kritikerumfrage der Fachzeitschrift Opernwelt 

Die Passagierin

Aufführung des Jahres - Kritikerumfrage der Fachzeitschrift Opernwelt 

Die Fledermaus

DVD/Blu-ray of the Month - Gramophone Magazine

Die Fledermaus

DVD/Blu-ray of the Year - Presto Recordings of the Year

Konstantin Krimmel

Sänger des Jahres - Opus Klassik 

 

 

Jahresrückblick auf Social Media

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#BSOtosca 11.09.2024 12:22
✨ Throwback Tosca and Oper für alle ✨ That was such an interesting production to take part in! It was exciting to work with all singers, statisterie and the regie kornelmundruczo. We start the next season 24/25 with this...
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#operfueralle 29.07.2024 15:57
OPER FÜR ALLE!✨ Die Live-Übertragung von TOSCA verfolgten Samstagabend knapp 35.000 Opernfreunde im Nationaltheater, auf dem Max-Joseph-Platz und auf STAATSOPER.TV. Ein riesiges Dankeschön an alle, die mit uns diesen...
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#operfueralle 28.07.2024 20:25
Das war OPER FÜR ALLE!❤️ Wir bedanken uns für den gestrigen Abend auf dem Max-Joseph-Platz und die Live-Übertragung von TOSCA.🎭 Hier gibt es weitere Eindrücke zu sehen.✨ . . . That was OPERA FOR ALL!❤️ We say a big thank...
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#BSOtosca 28.07.2024 20:12
"Tosca" in der bayerischestaatsoper am 27.07.2024 Festspiele zum Urlaubsabschluss - großartig! 👏 Besetzung: Tosca: eleonora_buratto Mario Cavaradossi: tenorkaufmann Baron Scarpia: ludovictezier Cesare Angelotti:...
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#operfueralle 28.07.2024 14:22
TOSCA bei Oper für alle auf dem Max -Josephs Platz..ein grandioser Abend bei traumhaftem Wetter. Musik vom feinsten🎶👌📯 von Puccini....blutrünstig, aber schön!...Oper eben... #Eleonore Burrato #Jonas Kaufmann #Ludovic...
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#operfueralle 27.07.2024 23:50
Erste Eindrücke des Live-Events OPER FÜR ALLE! Danke, dass ihr da wart. Es war ein Fest.🎉 Danke auch an unseren Global Partner BMW und die wunderbaren Künstler:innen rund um den Cast von TOSCA. . . . First impressions of...
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#operfueralle 27.07.2024 23:00
OPER FÜR ALLE!😍 Vielen Dank an unseren Global Partner @bmwgroupculture dafür, dass ihr dieses Live-Event seit mehr als 20 Jahren möglich macht.🎉 . . . OPERA FOR ALL!😍 Thank you to our global partner @bmwgroupculture, that...
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