15.30 Uhr | Theatiner Filmkunst

Ballett extra: Film „Dancing Pina“



Ballett

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Ballett extra: Film „Dancing Pina“

In einer neu begründeten Kooperation mit dem Kino Theatiner Filmkunst wird der Dokumentarfilm Dancing Pina von Florian Heinzen-Ziob gezeigt, der 2022 seinen Kinostart feierte. Dies steht im Zusammenhang mit der Aufführung von Pina Bauschs Choreographie Das Frühlingsopfer (1975) im Rahmen des dreiteiligen Ballettabends Wings of Memory. Die Buchung der Eintrittskarten zum Preis von 11 bzw. 10 Euro (Ermäßigungen werden gewährt) erfolgt über das Kino Theatiner Filmkunst.

Die Semperoper in Dresden, Deutschland, und die École des Sables in der Nähe von Dakar, Senegal: Die Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. Unter Anleitung ehemaliger Tänzer:innen ihrer Company studieren sie Iphigenie auf Tauris und Das Frühlingsopfer ein. Die Tänzer:innen müssen Pina Bauschs Choreographien mit ihren Körpern und ihren Geschichten neu erleben. Während die Tänzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett sowie traditionellen und zeitgenössischen afrikanischen Tänzen Pinas Werk verändern, verändern Pinas Choreographien die Tänzer:innen.

Das Frühlingsopfer ist eine Koproduktion des Bayerischen Staatsballetts und der Pina Bausch Foundation.

Ergänzend zu den rund 75 Vorstellungen im National-, Prinzregenten- und Cuvilliéstheater bietet das Bayerische Staatsballett ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Proben- und Trainingsbesuchen, Workshops für Kinder und Erwachsene, Vorträgen, Diskussionsrunden und Hausführungen an. Dabei werden wissenswerte und spannende Inhalte zu den anstehenden Produktionen vermittelt, Debatten aus der Ballett- und Tanzwelt aufgegriffen oder Einblicke in den Arbeitsalltag der Compagnie gewährt. Veranstaltungsorte sind das Nationaltheater, das Ballettprobenhaus am Platzl, das Café Luitpold in der Brienner Straße 11 und das Kino „Theatiner Filmkunst“ in der Theatinerstraße 32.

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