19.30 Uhr | Nationaltheater | PREMIERE

LA SYLPHIDE

Pierre Lacotte nach Filippo Taglioni

Preise K , € 132 /115 /95 /74 /52 /30 /14 /10 Abo-Serie 44

Ballett

Ballett
#BSBsylphide

LA SYLPHIDE

Premiere am 22. November 2024

Choreographie Pierre Lacotte nach Filippo Taglioni. Musik Jean-Madeleine Schneitzhoeffer, Ludwig Wilhelm Maurer.

Ballett in zwei Akten
empfohlen ab 8 Jahren

Dauer: 

1.Akt ca. 60 Minuten

Pause

2.Akt ca. 50 Minuten


Einführungen finden jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (ausgenommen am Premierenabend am 22.11.24) im 1. Rang im Vorraum zur Königsloge statt. 
Sitzplätze nur begrenzt vorhanden, Dauer ca. 20 Min.

>>> Ballett extra: Probe mit Einführung zur Premiere

Van Cleef & Arpels

La Sylphide gilt als der romantische Ballettklassiker schlechthin. Mit diesem Zweiakter von Filippo Taglioni, in dem die Tänzerinnen als Luftgeister die Illusion von Schwerelosigkeit verkörperten, gelangte nicht nur der Spitzentanz in den 1830er Jahren zum Durchbruch; gemeinsam mit den weißen Tutus der Geisterwesen wurde ein Bild dieser Kunstform kreiert, das bis heute sinnbildlich für den klassischen Tanz steht. Im Jahr 1972 brachte der 2023 verstorbene Pierre Lacotte seine Rekonstruktion des Werkes an der Pariser Oper heraus. Um den überlieferten romantischen Idealen und dem Stil Filippo Taglionis, des choreographischen „Erfinders“ der Sylphide, möglichst nahezukommen, befasste sich Lacotte intensiv mit historischen Bildern und Aufzeichnungen. Von der heute bekannteren Fassung August Bournonvilles, die beim Bayerischen Staatsballett bis in die 1990er Jahre zu sehen war, unterscheidet sich Lacottes Fassung durch die von der französischen Schule geprägte Bewegungssprache. Außerdem liegt der Version von Lacotte musikalisch die Originalpartitur von Jean-Madeleine Schneitzhoeffer zugrunde.

 

Besetzung

  • Ensemble des Bayerischen Staatsballetts
  • Bayerisches Staatsorchester

Kommende Vorstellungen